Wenn die Temperaturen steigen und die Sonne stark strahlt, gibt es keinen besseren Erholungsort als den eigenen Whirlpool. Whirlpools sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch eine Wohltat für den Körper. Durch die Massagefunktion und die Wassertemperatur wirken sie entspannend und gesundheitsfördernd. Scheuen Sie sich also nicht davor und investieren Sie guten Gewissens in einen Whirlpool.

Darauf ist beim Kauf eines Whirlpools zu achten

  • Qualität: Gute Qualität ist für Ihren Whirlpool sehr wichtig, damit er lange hält und keine Mängel aufweist. Lassen Sie sich von verschiedenen Stellen beraten und treffen Sie keine übereilte Kaufentscheidung.
  • Komfort: Schauen Sie sich an, welchen Wellness-Komfort die verschiedenen Whirlpools zu bieten haben. Mögen Sie Massage durch Düsen oder eine Sprudelfunktion? Wählen Sie entsprechend aus. Achten Sie außerdem auf Dinge wie unterschiedliche Sitzhöhen, genügend Platz im Fußbereich und bequeme Liegeflächen.
  • Betriebskosten: Informieren Sie sich über die Betriebskosten. Auch wenn der Whirlpool vielleicht ein Schnäppchen ist, können die laufenden Kosten den Kauf ausgleichen. Sie sollten sämtliche Kosten für Strom und den Unterhalt mit einberechnen.
  • Service: Dabei geht es beispielsweise darum, dass Sie vorab gut beraten werden, aber genauso um die Leistungen, die Ihnen nach dem Kauf des Whirlpools noch angeboten werden. Dazu können die Montage, das Liefern von Ersatzteilen, die Wartung und die Garantie zählen. Erkundigen Sie sich auch nach möglichem Zubehör für vollautomatische Poolroboter.

Spezielle Infos zum Indoor-Whirlpool

Whirlpools lassen sich in der Regel zwischen Indoor- und Outdoor unterteilen. Jedes Exemplar hat seine eigenen Charakteristika, die es vor einem Kauf zu berücksichtigen gilt. Ein Whirlpool geht immer mit Luftfeuchtigkeit und Nässe einher. Der Ort, an dem der Indoor-Whirlpool errichtet werden soll, muss eine höhere Luftfeuchtigkeit ertragen können. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich Schimmel bildet und Wasserschäden entstehen. Wichtig ist, dass sich die Temperatur der Wände, der Decke und der Fenster nicht mehr als 3 Grad von der Raumtemperatur unterscheidet. Wärmedämmung lautet das Stichwort.

Dämmen Sie Wände, Decke und Fensterrahmen und lüften Sie nach der Benutzung des Whirlpools für ungefähr zehn Minuten gut durch. So müssen Sie sich um die Luftfeuchtigkeit keine Gedanken mehr machen. Haben Sie nicht die Möglichkeit, Ihren Raum zu lüften, stehen Ihnen Abluftventilatoren oder Luftentfeuchter als Alternative zur Verfügung.

Das Wichtigste bei einem Outdoor-Whirlpool

Beim Outdoor-Whirlpool haben Sie den großen Vorteil, dass das Thema Luftfeuchtigkeit keine Rolle spielt. Beim Standort empfiehlt es sich, den Whirlpool nicht in den Boden einzulassen, sondern ihn einfach ebenerdig aufzustellen. So besteht nicht die Gefahr, dass Ihre Kinder versehentlich in den Whirlpool fallen. Auch könnte Regenwasser in die Grube eindringen und sich dort sammeln. Zudem bietet ein ebenerdig aufgestellter Whirlpool einen besseren Blick auf die Umgebung. Bei einem Outdoor-Whirlpool ab drei Personen sollte die Heizung eine Leistung von 3 kWh haben.

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