Wenn die sommerlichen Tage vor der Tür stehen und sich warme und angenehme Zeiten anbahnen, ist eine kleine private Wohlfühloase, an der man vom stressigen Alltag entspannen und das Wetter genießen kann, eine große Bereicherung. Das können Sie erreichen, wenn Sie Ihre Terrasse so ausgestalten, dass es sowohl Ihrem Stil als auch Ihrem Empfinden für ein gemütliches Zuhause entspricht. In diesem Zusammenhang erfahren Sie, wie Sie sich diesen Traum anhand von WPC-Dielen erfüllen können und Ihrer Terrasse das gewisse Etwas verleihen.
Darum sind WPC-Dielen so gefragt
WPC-Dielen sind eine sehr beliebte Wahl für alle Außenbereiche wie Terrassen und Balkone. „WPC“ bedeutet „Wood Plastic Composite“ und bezeichnet damit, dass die Dielen aus einer Mischung von Holzfasern und Kunststoff bestehen. Mit ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, Schimmel und Fäule übertreffen WPC-Dielen herkömmliche Holzdielen weitestgehend. Durch diese Beschaffenheit ist die Langlebigkeit erhöht, was gerade im regnerischen Deutschland ein entscheidender Vorteil ist. Wenn die Kinder mal etwas verschütten, bieten WPC Dielen die nötige Rutschfestigkeit und können insgesamt leicht gepflegt werden.
Für stilbewusste Menschen bieten WPC-Dielen viele Farben und Designs, sodass sie sich nahtlos in das ästhetische Erscheinungsbild einbringen lassen können. Das gilt auch für die Form und Größe des jeweiligen Produktes. Eine Investition in WPC-Dielen bietet also die Möglichkeit, das Zuhause zu verschönern und gleichzeitig auf alle wichtigen Aspekte bezüglich der Qualität zu achten.
Wie richtet man WPC-Dielen ein?
Das Einrichten von WPC-Dielen hängt davon ab, wie und wo Sie das Produkt eingebaut haben möchten. Dabei ist es wichtig, dass Sie sich stets an die Anleitung halten oder im besten Falle einen Profi beauftragen, damit auch nichts schief geht.
Zunächst muss ein Plan aufgestellt werden. Hierzu bestimmen Sie den Bereich, in welchem das WPC installiert werden soll. Nehmen Sie die Maße der jeweiligen Räume und messen sie exakt nach, damit genügend Dielen vorhanden sind. Anschließend bereiten Sie den Untergrund vor. Dieser muss fest, stabil und vor allem sauber sein. Unter Umständen können Sie herkömmliche Unterlagen wie Kies oder Schotter nutzen.
Bei der Installation gibt es verschiedene Herangehensweisen. Dazu zählen die sichtbare und die unsichtbare Befestigung. Die unsichtbare ist in puncto Ästhetik ansprechender, benötigt aber mehr Zubehör sowie Arbeit. Entscheiden Sie in diesem Fall einfach danach, ob Sie die finanziellen Mittel und die Zeit dafür haben.
Im Rahmen der eigentlichen Installation legen Sie die Dielen in der entsprechenden Reihenfolge aus und befestigen sie. Achten Sie darauf, dass die WPC-Dielen richtig ausgerichtet und fest miteinander verbunden sind. Zum Abschluss nehmen Sie den Feinschliff vor, schneiden überschüssige Dielen ab und machen alles nochmals sauber. Seien Sie bei der Installation stets achtsam bezüglich ihrer eigenen Sicherheit und befragen Sie gegebenenfalls auch Experten.