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Die schönsten Geschenkideen für Weinliebhaber

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Die schönsten Geschenkideen für Weinliebhaber

Etwas zu verschenken macht ebenso viel Spaß wie selbst ein Präsent zu erhalten. Teilweise ist es jedoch nicht ganz leicht, das Passende zu finden. Dies gilt vor allem, wenn man sich auf der Suche nach tollen Geschenkideen Wein für weniger nahestehende Menschen befindet – darunter der Chef, die Kollegen oder auch die Schwiegereltern. Wer weiß, dass der Beschenkte ein Liebhaber edler Tropfen ist, hat es leichter. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die über eine einfache Flasche Wein hinausgehen. Nachstehend finden Sie einige hilfreiche Tipps zu diesem Thema.

Geschenkideen mit Wein: die Auswahl

Die riesengroße Produktpalette an Weinen hält für jeden Geschmack etwas bereit. Wissen Sie, ob der Geschenkempfänger einen köstlichen Roten, Weißen oder Rosé vorzieht, besitzen Sie bereits eine wichtige Information für die Weinauswahl. Ansonsten empfiehlt es sich, einige Nachforschungen anzustellen. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit, den Chef oder Kollegen bei einem Firmenevent zu beobachten. In anderen Fällen erhalten Sie möglicherweise Hilfe durch Freunde oder Bekannte. Im Zweifelsfall sollten Sie den Mittelweg wählen und sich für einen leichten Rosé entscheiden.

Weltweit werden fantastische Weine produziert, wobei 45 Prozent der Deutschen Weine aus dem eigenen Land bevorzugen. Mit einem einheimischen Fläschchen als Geschenkidee Wein liegen Sie deshalb meist richtig. Ein umfangreiches badisches Sortiment hält beispielsweise das Weingut Kopp im Rheingau bereit, darunter:

  • Riesling
  • Burgunder
  • Chardonnay
  • Sauvignon Blanc
  • Muskateller
  • Scheurebe

3 Tipps für außergewöhnliche Weingeschenke

Eine Flasche Wein in hübscher Verpackung ist ein schönes Geschenk, das nur wenig Aufwand erfordert. Möchten Sie jedoch etwas ganz Besonderes verschenken, gehört ein wenig mehr dazu.

Jederzeit willkommen: ein Esskorb

Verschiedene Speisen tragen zu einem intensiven Weingenuss bei. Platzieren Sie Ihre Weinflasche in einem hübschen Korb, umgeben von kulinarischen Highlights, werten Sie Ihr Geschenk auf attraktive Art und Weise auf. Es gibt viele Lebensmittel, die mit Wein eine harmonische Verbindung eingehen. Mit Oliven und Olivenöl sorgen Sie für einen mediterranen Einfluss. Dazu passen Käse-, Wurst- und Schinkenspezialitäten, beispielsweise aus Griechenland, Italien oder Spanien perfekt. Eine typische Kleinigkeit, die in vielen deutschen Weinregionen zum edlen Tropfen serviert wird, ist der sogenannte Spundekäs. Sie können ihn leicht selbst zubereiten: Frischkäse wird mit süßem Paprikapulver und sehr fein gehackten Zwiebeln vermengt. Je nach eigenem Geschmack schmecken Sie den Spundekäs mit etwas Salz ab. Für den Wein-Esskorb füllen Sie die Köstlichkeit am besten in ein hübsches Schälchen mit Deckel.

Außergewöhnliche Weinerlebnisse

Diese tollen Geschenke gibt es in unzähligen verschiedenen Varianten und Preisklassen. Sie reichen von Weinverkostungen oder -ausflügen mit einer Dauer von wenigen Stunden über Weinseminare am Wochenende und romantische Dinner mit edlen Tropfen bis zu Weingut-Kurzurlauben. Ein Geschenk-Gutschein für eines dieser außergewöhnlichen Weinerlebnisse eignet sich insbesondere für Menschen, die Ihnen näherstehen. Je besser Sie den Beschenkten kennen, desto leichter fällt Ihnen die Entscheidung. So gibt es Angebote für Weinliebhaber in Kombination mit

  • einer Kutschfahrt inmitten bezaubernder Weinberge,
  • Wellness-Verwöhnung in einem luxuriösen Hotel,
  • Wanderungen in herrlicher Naturlandschaft,
  • Genießer-Wochenenden mit kulinarischen Highlights je nach Region und
  • Schiffstouren in heimischen Gewässern.

Romantischer Weinabend zu zweit

Unser stressiger Alltag lässt heute nur noch selten idyllische Zweisamkeit zu. Nehmen Sie doch einfach den Geburtstag oder ein anderes Event wie Weihnachten zum Anlass und schenken Sie Ihrem Partner einen romantischen Weinabend. Überraschen Sie ihn mit einem exklusiven Drei-Gänge-Menü und wählen Sie dazu einen passenden edlen Tropfen. Beides genießen Sie in aller Ruhe gemeinsam im Schein flackernder Kerzen in gemütlicher Atmosphäre zu Hause.

Smarthome-Einrichtung: So sind Sie sicher vernetzt

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Smarthome-Einrichtung: So sind Sie sicher vernetzt

Der Bereich “Smarthome” umfasst alle vernetzten Geräte, die Sie in Ihrem Wohnraum nutzen. Es gibt beispielsweise Systeme, die automatisch Fenster, Türen und Rollläden öffnen bzw. schließen. Da die Smarthome-Einrichtungen immer beliebter werden und viele Menschen ihre wichtigen Zugangsdaten und Passwörter meist mit im Smarthome integriert haben, ist es besonders bedeutsam, dass diese auch sicher sind und vor Angriffen von außen geschützt werden. Erfahren Sie, wie Sie sich und Ihren digitalen Fußabdruck bestmöglich vor Cyberkriminellen und Hackern schützen können.

Stets auf dem neuesten Stand mit Sicherungsupdates

Bevor Sie sich ein Gerät kaufen, welches mit Ihrem Heimatnetz verzweigt ist (sogenannte IoT-Geräte), sollten Sie stets darauf achten, dass der Hersteller alle wesentlichen Software-Updates bereitstellt. Erkundigen Sie sich bestenfalls bei jedem Gerät, ob ein Update nötig ist, da viele Updates verbesserte Sicherungsanforderungen mit sich bringen. Meist geschieht das über eine automatisierte Abfolge, wobei Sie sich jedoch auch manuell vergewissern sollten. Auch ist es wichtig zu wissen, dass IoT-Geräte dann ein Risiko darstellen, wenn überhaupt keine Software-Updates zur Verfügung gestellt werden. Das stellt eine klare Sicherheitslücke dar und kann von außen sofort angegriffen werden. Ein Angriff kann dabei so schwerwiegend sein, dass sensible Zugangsdaten erlangt und Geräte ferngesteuert werden können.

Den Router sichern mit einer zentralen Firewall

Den Begriff Firewall kennen wir alle aus dem Kontext technischer Sicherheit. Dabei handelt es sich um eine virtuelle “Schutzwand”, die zwischen dem Verbraucher und eventuellen Hackern steht. Da der Router die Zentralstelle und Zugang zum Internet ist, muss er speziell gesichert und geschützt werden. Überprüfen Sie, ob die Firewall Ihres Routers installiert und aktiv ist. Aktivieren Sie diese, wenn dem nicht so ist. Außerdem sollten voreingestellte Passwörter des Routers geändert und etwaige Updates eingespielt werden. Fragen Sie unter Umständen bei Ihrem Internetanbieter nach und erkundigen Sie sich bei Fachleuten für IT-Sicherheit.

Die Nutzung von schwachen Passwörtern vermeiden

Der Geburtstag, der Jahrestag oder der eigene Familienname öffnen für Angreifer Tür und Tor, da sich die meisten Nutzer nur mit einem sehr schwachen Passwort zufriedengeben. Das Problem besteht darin, dass Angreifer diesen lockeren Umgang bewusst zu ihrem Vorteil nutzen. Ändern Sie bei den Geräten voreingestellte Standard-Passwörter, weil sie besonders anfällig für Schadsoftware sind. Wenn ein Gerät betroffen ist, kann es ein Teil eines Bot-Netzes werden. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk, welches aus sehr vielen Geräten besteht und von Angreifern gezielt genutzt wird, um das Gerät aus der Ferne zu steuern. Betroffenen fällt es oft besonders schwer, das überhaupt zu erkennen und anschließend Maßnahmen dagegen zu treffen. Daher sollten Sie vorbeugend Ihre Passwörter grundsätzlich bewusst so auswählen, dass Sie die wichtigsten Kriterien erfüllen. Zur Verbesserung der Übersicht folgt eine Liste mit den wichtigsten Punkten:

  • Umgehen Sie die Möglichkeit, das Passwort vergessen zu können.
  • Vermeiden Sie unbedingt die Weitergabe an Dritte.
  • Je länger das Passwort ist, desto sicherer ist es.
  • Das Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen. Für die Absicherung eines WLAN werden mindestens 20 Zeichen empfohlen.
  • In der Regel können für ein Passwort alle verfügbaren Zeichen genutzt werden – also Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen.
  • Das vollständige Passwort sollte nicht in externen Stellen wie beispielsweise Wörterbüchern vorkommen. Gängige Zahlenfolgen oder Tastatur-Muster kommen ebenfalls als sicheres Passwort nicht in Betracht.
  • Einfache Ziffern oder Sonderzeichen vor oder nach einem normalen Wort zu ergänzen, ist nicht empfehlenswert.
  • Wird eine Zwei-Faktor-Authentisierung angeboten, können Sie damit den Zugang zu Ihrem Gerät zusätzlich absichern. Dabei wird neben der Passworteingabe ein zusätzlicher Faktor abgefragt – beispielsweise in Form einer Hardware-Komponente, die als Schlüssel fungiert. Das können das Smartphone, eine Chipkarte oder ein spezieller USB-Stick sein. Auch ein Fingerabdruck oder eine vom Anbieter versendete SMS mit einem Einmalcode kann als zweiter Faktor genutzt werden.

Whirlpool at Home: Top oder Flop?

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Whirlpool at Home: Top oder Flop?

Wenn die Temperaturen steigen und die Sonne stark strahlt, gibt es keinen besseren Erholungsort als den eigenen Whirlpool. Whirlpools sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch eine Wohltat für den Körper. Durch die Massagefunktion und die Wassertemperatur wirken sie entspannend und gesundheitsfördernd. Scheuen Sie sich also nicht davor und investieren Sie guten Gewissens in einen Whirlpool.

Darauf ist beim Kauf eines Whirlpools zu achten

  • Qualität: Gute Qualität ist für Ihren Whirlpool sehr wichtig, damit er lange hält und keine Mängel aufweist. Lassen Sie sich von verschiedenen Stellen beraten und treffen Sie keine übereilte Kaufentscheidung.
  • Komfort: Schauen Sie sich an, welchen Wellness-Komfort die verschiedenen Whirlpools zu bieten haben. Mögen Sie Massage durch Düsen oder eine Sprudelfunktion? Wählen Sie entsprechend aus. Achten Sie außerdem auf Dinge wie unterschiedliche Sitzhöhen, genügend Platz im Fußbereich und bequeme Liegeflächen.
  • Betriebskosten: Informieren Sie sich über die Betriebskosten. Auch wenn der Whirlpool vielleicht ein Schnäppchen ist, können die laufenden Kosten den Kauf ausgleichen. Sie sollten sämtliche Kosten für Strom und den Unterhalt mit einberechnen.
  • Service: Dabei geht es beispielsweise darum, dass Sie vorab gut beraten werden, aber genauso um die Leistungen, die Ihnen nach dem Kauf des Whirlpools noch angeboten werden. Dazu können die Montage, das Liefern von Ersatzteilen, die Wartung und die Garantie zählen. Erkundigen Sie sich auch nach möglichem Zubehör für vollautomatische Poolroboter.

Spezielle Infos zum Indoor-Whirlpool

Whirlpools lassen sich in der Regel zwischen Indoor- und Outdoor unterteilen. Jedes Exemplar hat seine eigenen Charakteristika, die es vor einem Kauf zu berücksichtigen gilt. Ein Whirlpool geht immer mit Luftfeuchtigkeit und Nässe einher. Der Ort, an dem der Indoor-Whirlpool errichtet werden soll, muss eine höhere Luftfeuchtigkeit ertragen können. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich Schimmel bildet und Wasserschäden entstehen. Wichtig ist, dass sich die Temperatur der Wände, der Decke und der Fenster nicht mehr als 3 Grad von der Raumtemperatur unterscheidet. Wärmedämmung lautet das Stichwort.

Dämmen Sie Wände, Decke und Fensterrahmen und lüften Sie nach der Benutzung des Whirlpools für ungefähr zehn Minuten gut durch. So müssen Sie sich um die Luftfeuchtigkeit keine Gedanken mehr machen. Haben Sie nicht die Möglichkeit, Ihren Raum zu lüften, stehen Ihnen Abluftventilatoren oder Luftentfeuchter als Alternative zur Verfügung.

Das Wichtigste bei einem Outdoor-Whirlpool

Beim Outdoor-Whirlpool haben Sie den großen Vorteil, dass das Thema Luftfeuchtigkeit keine Rolle spielt. Beim Standort empfiehlt es sich, den Whirlpool nicht in den Boden einzulassen, sondern ihn einfach ebenerdig aufzustellen. So besteht nicht die Gefahr, dass Ihre Kinder versehentlich in den Whirlpool fallen. Auch könnte Regenwasser in die Grube eindringen und sich dort sammeln. Zudem bietet ein ebenerdig aufgestellter Whirlpool einen besseren Blick auf die Umgebung. Bei einem Outdoor-Whirlpool ab drei Personen sollte die Heizung eine Leistung von 3 kWh haben.

Anti-Stress-Tipps: So kann man bewusst abschalten

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Anti-Stress-Tipps: So kann man bewusst abschalten

Negativer Stress beeinflusst Körper und Geist. In unserer hektischen Welt fällt es aber zunehmend schwerer, abzuschalten und für einen mentalen Ausgleich zu sorgen. Dabei ist es besonders wichtig, dass man sich Gedanken um den aktiven Abbau von Stress macht. Doch wie gelingt es, für geistige Ausgeglichenheit zu sorgen?

Wie geht man mit Stress um?

Stress wird sich nicht immer vermeiden lassen. Die zentrale Frage ist daher, wie man mit Stress umgehen kann. Es gibt verschiedene Wege und Möglichkeiten, um sich persönlich das Gefühl der Stresslinderung zu verschaffen. Während sich manche Menschen bewusst eine Rauchpause gönnen, joggen andere Personen abends um den Block, um den Kopf freizubekommen. Dass Stress abgebaut werden sollte, ist auch in gesundheitlicher Hinsicht wichtig. Denn über lange Sicht hinweg kann zu viel negativer Stress Konzentrationsstörungen oder Herz-Kreislauf-Beschwerden hervorrufen. Somit wird nicht nur die Psyche, sondern auch der Körper belastet. Vielleicht ist auch nur ein bestimmtes Laster wegen des Stressabbaus vorhanden. Wenn man beispielsweise regelmäßig zum Feierabendbier greift, den Tag mit einer Zigarette ausklingen lässt oder auf Fast Food zurückgreift, kann weniger Stress durchaus eine Lösung sein.

Positive Gedanken verringern das Stresslevel

Negativer Stress entsteht vor allem in hektischen und angespannten Alltagssituationen. Oft gehen damit auch negative Gedanken einher. Wer pessimistisch ist, wird vermutlich auch häufiger in stressige Situationen geraten. Optimisten hingegen sehen grundsätzlich die meisten Dinge positiv. Natürlich kommen auch sie nicht um einige Stresssituationen herum. Wenn man aber dem Lauf der Dinge vertraut und stets das Beste aus einer Situation macht, wirkt sich dies positiv auf die Psyche aus. Wer bislang eher ein Schwarzmaler war, durchläuft beim Umdenken oft einen längeren Prozess. Kleine Schritte sind des Rätsels Lösung. Wenn das Lieblingsparfum ausverkauft ist, sollte man nicht Trübsal blasen oder sich über das Geschäft aufregen. Vielleicht ist es ein Wink des Schicksals, einmal einen neuen Duft auszuprobieren?

Meditieren und den Stress wegatmen

Menschen meditieren bereits seit Tausenden von Jahren. Dass es sich dabei aber nicht nur um spirituelle Methodik handelt, haben Forscher der Johns Hopkins University bewiesen. Denn Meditation kann nicht nur Stress abbauen. Auch Angststörungen, Depressionen und körperliche Schmerzen können laut der Studie gelindert werden. Für die Meditation muss man nicht sportlich fit sein. Denn anders als beim Yoga müssen keine anstrengenden Positionen eingenommen werden. Beim Meditieren geht es darum, die Gedanken bewusst auszublenden und den Alltag um sich herum zu vergessen. Zusätzlich oder alternativ kann man auch auf spezielle Atemtechniken zurückgreifen. Durch eine bewusste und richtige Atmung lässt sich Stress nämlich ebenso effektiv abbauen.

Körperliche Aktivität für geistigen Einklang

Sport hält nicht nur den Körper fit. Auch der Geist profitiert davon, wenn man sich regelmäßig auspowert. Denn beim Sport ist man nur im Hier und Jetzt und vergisst alles um sich herum. Ganz gleich, ob man joggen geht, Kraftsport betreibt oder Fußball spielt. Beim Sport geht es darum, alles zu geben und die alltäglichen Probleme für eine gewisse Zeit auszublenden. Zudem werden nach dem Sport die Glückshormone Dopamin, Serotonin und Endorphin ausgeschüttet. Somit hilft körperliche Aktivität nicht nur bei Stress. Auch gegen den sogenannten Winterblues oder eine allgemeine Niedergeschlagenheit kann Sport Abhilfe schaffen.

Das erste Date steht an: So wird das Treffen zur Lovestory

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Das erste Date steht an: So wird das Treffen zur Lovestory

Vor dem ersten Date flattern nicht nur die Schmetterlinge ordentlich im Bauch. Auch die Aufregung ist meist groß. Schließlich entscheidet oft schon das erste Treffen über die Zukunft der möglichen Liebesbeziehung. Ob auf das erste Date noch ein zweites Wiedersehen folgt oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Der erste Eindruck zählt

Der erste Eindruck ist der wichtigste. Schon nach sieben Sekunden entscheiden Menschen, ob sie ihr Gegenüber mögen oder nicht. Gerade beim ersten Date sollten Sie sich daher Mühe geben. Ein guter erster Eindruck ist die Grundlage für das weitere Kennenlernen. Der erste Blick, das erste Gespräch und die ersten Gesten formen einen Eindruck, der oft bleibend ist. Dabei kommt es nicht nur auf das Outfit oder das Styling an. Vielmehr geht es darum, sich so authentisch wie möglich zu präsentieren. Aufregung und Nervosität gehören beim ersten Date ganz klar dazu. Schließlich ist es etwas Besonderes, jemanden das erste Mal persönlich zu treffen. Etwas Vorbereitung muss trotzdem sein. Das erste Date kann nämlich den Grundstein für eine langanhaltende Beziehung legen oder aber das schnelle Ende bedeuten.

Die richtige Location für das Date

Die passende Location ist die erste wichtige Entscheidung für das Date. Ein gemütliches Café um die Ecke, ein schickes Restaurant oder ein Picknick in der Natur. Die Möglichkeiten sind endlos. Aber welche Location ist nun die richtige? Nun, das hängt natürlich von den Interessen und Vorlieben beider Personen ab. Verbringen Sie beide gerne Zeit in der Natur, bietet sich ein Spaziergang mit anschließendem Picknick im Park perfekt an. Mögen Sie es eher romantisch und schlicht, ist ein gemütliches Restaurant die ideale Wahl. Nicht immer müssen es aber die Klassiker sein. Wie wäre es zum Beispiel mit einem actionreichen Tag im Kletterpark oder mit einem gemütlichen Abend im Freiluftkino? Bei der Location-Wahl ist durchaus etwas Kreativität gefragt.

Die Frisur sitzt: Outfit und Styling

Gerade Frauen stellt die Outfitfrage oft vor echte Herausforderungen. Besonders, wenn es um das erste Date geht. Doch auch Männer haben ihre Schwierigkeiten damit. Kleidung kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie Sie sich fühlen und wie Sie von anderen wahrgenommen werden. Entscheiden Sie sich daher für ein Outfit, das Ihrem Stil entspricht. Das Wichtigste ist jedoch, dass Sie sich wohlfühlen. Das Gleiche gilt auch für das Styling. Natürlich sollten Sie sich für das erste Date etwas herausputzen. Übertreiben müssen Sie es dennoch nicht.

Selbstbewusstes Auftreten leicht gemacht

Location und Styling sind zwar schön und gut. Der Fokus sollte jedoch auf dem eigenen Auftreten liegen. In erster Linie geht es darum, selbstbewusst zu sein und das auch auszustrahlen. Dazu gehört auch, offen auf den anderen zuzugehen und ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen. Das zeigt nicht nur Interesse, sondern auch, dass Sie sich selbst respektieren und schätzen. Machen Sie sich daher vorab bereits Gedanken, worüber Sie sprechen möchten. Auch auf die Körpersprache sollte geachtet werden.

Geben Sie dem Gegenüber Raum

Eine weitere wichtige Regel beim Dating ist, dem Gegenüber genügend Raum zu verschaffen. Stellen Sie offene Fragen, hören Sie aufmerksam zu und zeigen Sie Interesse an dem, was Ihr Date zu sagen hat. So geben Sie Ihrem Gegenüber die Möglichkeit, sich selbst zu öffnen. Dies ist die Basis für tiefergehende und interessantere Konversationen. Außerdem fühlt sich Ihr Date wertgeschätzt und verstanden, was wiederum zu mehr Nähe führt.

Der einfache Schlüssel zum Erfolg: Seien Sie einfach Sie selbst

Gerade in der ersten Kennenlernphase neigt man dazu, sich anders darzustellen. Dies bringt jedoch gar nichts. Denn letztlich ist es Ihre Persönlichkeit und Ihr Charakter, die wirklich zählen. Zwar ist es verlockend, einen scheinbar perfekten Eindruck zu vermitteln. Doch auf Dauer wird das nicht funktionieren. Beziehungen basieren schließlich auf Ehrlichkeit und Offenheit. Seien Sie beim ersten Date daher ganz Sie selbst und zeigen Sie Ihre wahre Persönlichkeit. Das schafft eine solide Grundlage für eine langfristige Beziehung.

Keine Lust auf Dating? Der Partner auf Zeit

Nicht alle Menschen sind auf der Suche nach der großen Liebe. Dennoch spricht nichts gegen einen Abend in netter Begleitung. Wer das Abendessen nicht allein genießen oder den Samstagabend zu zweit auf der Tanzfläche verbringen möchte, kann auf entsprechende Service-Agenturen zurückgreifen. Dieser bietet die Möglichkeit, eine charmante Begleitung für einen Abend oder auch das Wochenende zu finden. Dabei handelt es sich um eine bezahlte Dienstleistung, die auch eine gewisse Diskretion und Flexibilität bietet. Ganz gleich, ob beim Dinner, auf einer Geschäftsreise oder bei gesellschaftlichen Anlässen.

Basiswissen für Weintrinker

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Basiswissen für Weintrinker

Zugegeben: Wein ist eine Wissenschaft für sich. Vor allem für Einsteiger kann der Gang zu einem Weinregal schnell zu einer Herausforderung werden. Wein ist eben nicht gleich Wein. Nicht ohne Grund gibt es zahlreiche Weinexperten, die mit ihrem umfangreichen Wissen über das beliebte alkoholische Getränk eine Menge Geld verdienen. Wir zeigen auf, über welches Basiswissen Weintrinker bestenfalls verfügen sollten. 

Rebsorten 

Bei der Weinproduktion werden entweder rote oder weiße Rebsorten verwendet. Aus den unterschiedlichen Rebsorten entsteht dann entweder ein Rotwein, ein Roséwein oder ein Weißwein. Weltweit gibt es etwa 10.000 verschiedene Rebsorten. Zum Vergleich: In Deutschland werden etwa 150 verschiedene Sorten angebaut. Von diesen haben jedoch nur etwa 20 Sorten eine größere Marktbedeutung. Die vielen Rebsorten unterscheiden sich vor allem im Hinblick auf das jeweilige Aroma, weswegen es auch weltweit tausende Weine mit den unterschiedlichsten Geschmackssorten gibt. 

Qualitätsstufen

Deutscher Wein wird in vier verschiedene Qualitätsstufen unterteilt. Dazu zählen der Tafelwein mit der untersten Qualitätsstufe, der Landwein mit der zweitniedrigsten Qualitätsstufe, gefolgt von dem Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (Q.b.A.) sowie der Qualitätswein mit Prädikat (QmP), der qualitativ am Hochwertigsten ist. Die Besonderheit bei dem Qualitätswein ist, dass dieser mindestens 55° Öchsle aufweist sowie über einen Gesamtalkoholgehalt von mindestens 9 % verfügt. In Deutschland gibt es aktuell 13 Weinbaugebiete, wozu unter anderem die Pfalz, das Rheingau, Rheinhessen, Sachsen sowie Württemberg zählen. In einer oder mehreren von diesen 13 Weinregionen werden zum Beispiel der bekannte Riesling oder der beliebte Dornfelder Wein hergestellt. Zu weiteren bekannten Weinen aus dem Ausland zählen zum Beispiel der Baron Philippe de Rothschild Bordeaux Wein aus Frankreich, der Bodegas Muga La Rioja Wein aus Spanien oder der Alamos Malbec Wein aus Argentinien. 

Etikett 

Das Etikett ist das Wichtigste, wenn es um die Auswahl eines Weins geht. Denn dieses gibt uns eine detaillierte Auskunft über das alkoholische Getränk. Das Etikett muss Angaben zu der Füllmenge, dem Alkoholgehalt sowie der Herkunft des Weins enthalten. Zudem sind dort auch die jeweiligen Qualitätsstufen sowie eine amtliche Prüfungsnummer zu finden. Eine Angabe, die ebenfalls auf dem Etikett eines Weins stehen muss, sind die Angaben zu den Allergenen, wie beispielsweise zu den Sulfiten. 

Weinbeschreibung 

Um einen Wein so konkret wie möglich beschreiben zu können, werden verschiedene Begriffe verwendet, die sich auf bestimmte Merkmale eines Weins beziehen. Zu diesen Begrifflichkeiten zählen zum Beispiel:

  • Kleid: Damit wird die Erscheinung sowie Farbe eines Weins beschrieben 
  • Bouquet: Dies beschreibt den gesamtheitlichen Geruch eines Weines der sich im Weinglas befindet.
  • Aroma: Damit ist der einzelne oder der gesamtheitliche Geruch eines Weins gemeint (damit kann jedoch auch der Geschmack eines Weins beschrieben werden)
  • Textur: Dieser Begriff bezieht sich auf das Gefühl eines Weins, welches beim Trinken im Mund entsteht.
  • Abgang: Damit wird der Geschmack beim Herunterschlucken des Weins beschrieben, also der sogenannte “Nachgeschmack”.

Das Traumhaus einrichten: Schritt für Schritt zur Wohlfühloase

Das Traumhaus einrichten: Schritt für Schritt zur Wohlfühloase

Der Kauf eines Hauses ist im Leben der meisten Menschen eine der teuersten Anschaffungen. Auch wenn dieser Prozess bereits aufregend ist, beginnt die wahre Arbeit oft erst danach. Denn wurde die Traumimmobilie gefunden und erworben, muss sie erst einmal zur eigenen Wohlfühloase gemacht werden.

Der Weg zum Traumhaus: Auf Expertise setzen

Wenn Sie kein eigenes Haus bauen möchten, können Sie sich eine bereits bestehende Immobilie anschaffen. Vom Altbau in ruhiger Lage bis hin zum modernen Architektenhaus am Stadtrand gibt es tausende Objekte auf dem Markt. Um das Traumhaus finden zu können, sollten Sie sich vorab also bereits Gedanken um Ihre Ansprüche machen.

  • Möchten Sie in der Stadt oder am Land leben?
  • Reicht ein Balkon oder muss es ein Garten sein?
  • Soll die Traumimmobilie über einen Keller oder doch lieber über eine zusätzliche Etage verfügen?

All diese Faktoren müssen bereits vor dem Kauf berücksichtigt werden. Doch nachdem die grundlegenden Ansprüche geklärt sind, ist es noch längst nicht getan. Sie müssen noch zahlreiche weitere Aspekte vom Zustand der Bausubstanz bis hin zur Dämmung beachten. Licht ins Dunkel kann hier ein Makler bringen. In Zusammenarbeit mit einem kompetenten Branchenkenner finden Sie das Traumhaus ohne große Mühe.

Einen Stil finden

Nachdem Sie die Traumimmobilie gefunden haben, werden Sie hinsichtlich der Einrichtung noch Ihren Stil finden. Ohne einen Plan wirkt jeder Raum etwas zusammengewürfelt und es erstreckt sich kein einheitliches Bild durch die eigenen vier Wände. Inspiration können Sie sich im Zuhause von Freunden oder auch online über ästhetische Einrichtungsbeispiele bei Pinterest holen. Vom kühlen Industrial-Style bis zum farbenfrohen Boho-Trend findet sich grundsätzlich jeder in einem Stil wieder. Sobald Sie Ihren eigenen Geschmack zum Traumhaus einrichten kennen, geht es auch schon an die Umsetzung.

Es müssen nicht immer große Anschaffungen sein

Ist das neue Zuhause noch nicht möbliert, kommen Sie um teure Anschaffungen wie die Küche, das Bett und die Couch nicht umher. Wurden die Möbel aber vom Vorbesitzer übernommen oder können aus der alten Wohnung mit in das neue Eigenheim genommen werden, müssen Sie nicht immer große Anschaffungen tätigen. Ein einheitlicher Wohnstil lässt sich auch bereits mit Kleinigkeiten wie einem Wandregal, dem passenden Teppich oder ansprechenden Bildern an der Wand umsetzen. So kann die Wohlfühloase bereits geschaffen werden, während Sie nach dem Hauskauf auf größere Anschaffungen hin sparen.

Von der Beleuchtung bis zum Boden: Jedes Element kann Stimmung schaffen

Die Atmosphäre eines Raumes wird unter anderem durch Elemente bestimmt, die auf den ersten Blick eher zwingend notwendig erscheinen. Doch in der Raumgestaltung spielen vom Boden bis hin zur Beleuchtung alle Aspekte eine wichtige Rolle. Ein Teppich- oder Parkettboden versprüht Wärme und Komfort. Ein Fliesenboden hingegen bringt eher Funktionalität und je nach Optik auch edles Design mit sich. Auch bei der Beleuchtung in Innenräumen muss es nicht unbedingt nur zweckmäßig sein. Eine Stehlampe im Wohnzimmer mit besonders warmer Lichtfarbe sorgt für gemütliche Atmosphäre. Die LED-Streifen über der Küchenarbeitsplatte hingegen sorgen nicht nur für perfekte Lichtverhältnisse, sondern verleihen jeder Küche ein modernes Flair.

Die perfekte Hochzeitseinladung gestalten: Wie es richtig geht!

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Die perfekte Hochzeitseinladung gestalten: Wie es richtig geht!

Damit die eigene Hochzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, müssen alle Details bestens organisiert und geplant werden. Ein wichtiger Schritt ist dabei auch die Hochzeitseinladung. Diese sollte gut bedacht ausgestaltet werden, um Missverständnisse oder spätere Organisationsprobleme zu vermeiden.

Welche Informationen dürfen nicht fehlen?

Eine Hochzeitseinladung dient in erster Linie der Information der Gäste. Diese sollen mit möglichst allen wichtigen Eckdaten rund um die Hochzeitsfeier ausgestattet werden. Umso bedeutsamer ist es, sich im Vorfeld ganz genau zu überlegen, was man auf keinen Fall vergessen möchte. Bevor die Einladungen gestaltet und verschickt werden, bedarf es also bereits einigen Vorbereitungen. Hierzu gehört beispielsweise die Frage der Gästeliste, der Location und natürlich des Datums. 

Eine Hochzeitseinladung besteht aus verschiedenen Komponenten. Die wichtigsten sind neben der Adresse der Hochzeitslocation und dem Termin auch, wie es mit Begleitung aussieht. Wer darf Begleitung mitbringen? Sind Kinder auf der Hochzeit erwünscht? Gibt es bestimmte Personen, die von der Feier gar ausgeschlossen werden sollen? 

Des Weiteren bietet die Einladung die Möglichkeit, einen Dresscode oder ein bestimmtes Thema für die Hochzeit anzukündigen. Einige Paare wünschen sich etwa, dass die Gäste in einer einheitlichen Farbe erscheinen oder vermerken mit einer legeren Kleiderordnung ihre ungezwungenen Erwartungen an das Outfit.

Zuletzt darf am Ende der Einladung auf keinen Fall eine Handlungsaufforderung fehlen. Aktuelle Kontaktdaten geben an, wo Gäste ihre Zu- oder Absage übermitteln können. Ein Datum für eine fristgerechte Rückmeldung schafft zusätzliche Planungssicherheit.

Welche Möglichkeiten zur Gestaltung gibt es? 

Bei der Gestaltung einer Hochzeitseinladung sind nicht nur die inhaltlichen Dimensionen zu berücksichtigen. Während sich die klassische Einladung per Post noch immer großer Beliebtheit erfreut, verspricht die Digitalisierung auch moderne Lösungen in Form von Hochzeits-Homepages oder Ähnlichem. Beides kann mit unterschiedlichen Vorteilen überzeugen. Letztendlich entscheidet hier persönliche Präferenz, auch eine Kombination der beiden Varianten ist denkbar.

Die klassische Karte in Papierform wird traditionell per Post an die eingeladenen Gäste verschickt. Dies setzt voraus, dass die aktuellen Adressen der Gäste bekannt sind. Geld spart, wer die Karte selbst bastelt und gestaltet, statt dies von einer Druckerei übernehmen zu lassen. Die klassische Karte erfordert jedoch auch finanzielle Mittel, spätestens wenn es an die postale Zustellung mithilfe von Briefmarken geht. 

Auch kann man seit einiger Zeit die Einladung mit Save The Date online verschicken. Hierbei handelt es sich um eine vereinfachte Hochzeits-Homepage, die alle notwendigen Informationen über die Hochzeit enthält. Per Mail werden Gäste über Neuigkeiten auf der Website benachrichtigt. Auf diese Weise können Probleme aufgrund unbekannter oder veralteter Adressen vermieden werden. Auf der anderen Seite schließt diese Einladung alle Personen aus, die sich in digitalen Umgebungen weniger gut auskennen, beispielsweise Großeltern. Dafür glänzt die Online-Einladung mit der Möglichkeit, die Homepage immer wieder aktualisieren zu können, etwa wenn es Änderungen bezüglich der Uhrzeit gibt. So bleiben die Gäste stets auf dem neuesten Stand. Die Nutzung einer solchen Website ist grundsätzlich kostenlos, besondere Zusatzfunktionen müssen allerdings bezahlt werden.

Aktuelle Studien über den Einsatz von E-Zigaretten zur Rauchentwöhnung

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Aktuelle Studien über den Einsatz von E-Zigaretten zur Rauchentwöhnung

E-Zigaretten verbreiten sich in Deutschland immer mehr. Ihre Popularität stieg in den letzten Jahren regelmäßig an. Sowohl einseitige als auch falsche Berichte aus der Medienwelt verunsichern jedoch viele Menschen. Dass die Produkte weniger schädlich als Tabakzigaretten sind, wurde bereits durch viele Tests und Studien nachgewiesen. Ein Grund dafür ist, dass es beim Dampfen zu keinem Verbrennungsprozess kommt und somit auch kein Rauch entsteht. Er enthält rund 250 schädliche Stoffe, darunter Formaldehyd, die den Tabakkonsum durch Rauchinhalation gefährlich machen.

Studie National Institute for Health Reserach / Cancer Reasearch

Zahlreiche Raucher stellen sich die Frage, ob E-Zigaretten für Einsteiger ein effektives Hilfsmittel bei der Rauchentwöhnung sind. Um eine Antwort darauf zu finden, kann man sich nicht auf alle Testergebnisse verlassen. Denn es kann davon ausgegangen werden, dass durchführende Institutionen häufig versuchen, ihre eigene Position zu stützen. Positive Erkenntnisse für die erfolgreiche Rauchentwöhnung brachte eine randomisierte Studie des britischen National Institute for Health Research gemeinsam mit der Stiftung Cancer Reserach UK: Durch die Hinzuziehung von Elektro-Zigaretten gelang es knapp doppelt so viel langjährigen Rauchern auf den Tabakkonsum zu verzichten wie Probanden, die Nikotinersatzpräparate erhielten. Tatsächlich waren nach einem Jahr nur 9,9 Prozent Letzterer tabakabstinent. Bei den E-Zigaretten-Dampfern lag die Zahl bei 18,0 Prozent.

Studienverlauf

Die Studie gestaltete sich wie folgt: 886 durchschnittlich 41 Jahre alte Personen, die im Mittel 15 Zigaretten täglich rauchten und den Willen zur Abstinenz hatten, nahmen daran teil. Die Teilnehmer der einen Gruppe bekamen nach persönlicher Beratung ein Starterpaket mit E-Zigarette sowie ein 18mg-nikotinhaltiges Liquid. Selbst bezahlen mussten sie weitere Liquids nach persönlichem Geschmack. Auch die zweite Gruppe erhielt eine individuelle Unterrichtung über die ihnen zur Verfügung gestellten konventionellen Nikotinersatzpräparate über einen Zeitraum von drei Monaten. Sie konnten zwischen Kaugummi, Pflaster, Lutschtabletten, Nasenspray, Inhalator, Mundstreifen sowie Mikrotabs selbst auswählen. Darüber hinaus hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, vier Wochen lang einmal wöchentlich an einer therapeutischen Sitzung teilzunehmen.

Studie Universität Chieti-Pescara

Eine der wenigen Langzeitstudien wurde von einem Team aus neun Wissenschaftlern der italienischen Universität Chieti-Pescara über zwei Jahre durchgeführt. Auch in diesem Fall kam ein Pro-Ergebnis für die Hinzuziehung von Elektro-Zigaretten zur Rauchentwöhnung heraus. Prozentual am nachhaltigsten hörten die Probanden der Gruppe, die E-Zigaretten nutzen, mit dem Rauchen auf (61 Prozent). Von der sogenannten Doppelkonsum-Gruppe schafften es noch 26 Prozent, 11,7 Prozent stiegen auf E-Zigaretten um. Auf der Seite der Tabakraucher beendeten 23,1 Prozent ihren Tabakkonsum. 1,2 Prozent wechselten zum Doppelkonsum. Daneben erbrachte die Studie, dass Teilnehmer die ganz oder teilweise Rauchen und Dampfen mischten, sich laut Selbsteinschätzung deutlich gesunder fühlten.

Studienverlauf

Ziel der italienischen Studie war, Aufschluss über die Effizienz der Nutzung von E-Zigaretten als Tabak-Entwöhnungshilfe zu erhalten. Die 1.355 Teilnehmer im Alter zwischen 30 und 75 Jahren wurden in drei Gruppen eingeteilt:

  • Gruppe 1: Tabakkonsumenten, die mindestens eine Zigarette täglich rauchten (693 Personen)
  • Gruppe 2: E-Zigarettenkonsumenten, die wenigstens 50 Züge wöchentlich an Elektro-Zigaretten jeder Art machten (343 Personen)
  • Gruppe 3: Mischkonsumenten, die regelmäßig sowohl dampften als auch rauchten (319 Personen)

Die Studie sollte vor allem exakte Ergebnisse liefern, welche Teilnehmer nachhaltig ihren Rauchkonsum stoppen konnten und ihn während der zweijährigen Dauer auch nicht wieder aufnahmen. Über persönliche, telefonische und digitale Kontakte während des gesamten Zeitraums wurden die Probanden zu ihrer persönlichen Entwicklung befragt. Dazu gehörte auch eine Gesundheitseinschätzung sowie stichprobenartige Tests über die Kohlenmonoxid-Werte der Teilnehmer, die Tabakfreiheit angaben. Während des Studienverlaufs stiegen unter 20 Prozent der jeweiligen Gruppen aus. Die Anzahl unterschied sich nicht sonderlich, prozentual wurde die Dampfer-Gruppe vermehrt verlassen. Am Ende lagen die Daten von 480 Tabak-, 229 E-Zigaretten- und 223 Doppel-Nutzern vor.

In den Aktienmarkt Österreich kommt etwas Bewegung

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In den Aktienmarkt Österreich kommt etwas Bewegung

Auch, wenn sich ein Großteil der österreichischen Bevölkerung nur ungern mit finanziellen Themen beschäftigt, steigt das Interesse an der Börse langsam aufgrund der lang anhaltenden Niedrig- oder gar Minuszinspolitik an. Laut aktuellen Umfragen kann sich jeder vierte Bürger den Kauf von Wertpapieren zumindest vorstellen. Vergleicht man die Zahl mit der vor zwei Jahren, ist ein deutlicher Wandel eingetreten: Damals war es nur jeder neunte Österreicher.

Erleichterung des Aktienhandels durch Trading Apps

Tatsächlich machten viele Bürger bisher einen großen Bogen um den Kapital- und Aktienmarkt Österreich. Die nicht enden wollende Zinsdiät sorgt jedoch dafür, dass einige von ihnen heute nicht mehr Sparbücher, sondern Trading Apps zum Verwahren bzw. Vermehren ihres Kapitals bevorzugen. Sie machen den Einstieg in den Aktienhandel auch für Börsenanfänger leicht. Zu den Vorteilen einer modernen, hochwertigen App zählen:

  • die Möglichkeit, die Kapitalgeschäfte unterwegs jederzeit tätigen zu können
  • eine leichte Bedienbarkeit, die eine schnelle Nutzung möglich macht, ohne dass zuvor eine stundenlange Einarbeitungszeit erforderlich ist
  • eine übersichtliche Gestaltung aller Informationen, die rasche Entscheidungen auf exakter Grundlage ermöglicht
  • das Angebot an zahlreichen verschiedenen Investment-Alternativen, von Aktien über ETFs und CFDs bis zu Kryptowährungen
  • das kostenlose Demo-Konto zur Funktionstestung und Bekanntmachung mit der Benutzeroberfläche
  • die gebührenfreie Nutzung

Warum die österreichische Finanzbranche eine Aufbruchsstimmung verzeichnet

Als Auslöser werden die kapitalmarktfreundlichen Passagen im türkis-grünen Regierungsprogramm genannt. Der Voestalpine-Finanzvorstand sowie Präsident des Aktienforums, Robert Ottel, gab bekannt: „Ich fühle mich wie ein Marathonläufer kurz vor dem Ziel.“ Zehn Jahre lang trat er mit den stets gleichen Wünschen an die Politik heran, jetzt sieht er den Erfolg. Die Regierung habe sein Ansinnen in wesentlichen Teilen in ihrem Programm aufgenommen. Dies kommt dem steigenden Interesse der österreichischen Bevölkerung an Wertpapieren entgegen. Gemäß einer Umfrage begründet sich der Sinneswandel im Aktienmarkt Österreich wie folgt: Knapp einem Dreiviertel der Befragten ist bewusst, dass die Inflationsrate den Sparzins übertrumpft. Sie erkennen klar den kontinuierlichen Verlust der Kaufkraft, der im Zuge der Nullzinspolitik seit langer Zeit feststellbar ist.

Zukunftsvorsorge junger Menschen

Umfragen haben ergeben, dass 60 Prozent der Österreicher nur wenig Wissen über Aktien & Co. besitzen. Deshalb liegen ihre angesammelten Gelder noch immer vermehrt auf dem Sparbuch, auch wenn der Zinsertrag sich nahe oder auf dem Nullpunkt bewegt. Zurzeit weist der jüngere Teil der Bevölkerung – wenn überhaupt – nur einen geringen Besitz an Wertpapieren auf. Am meisten verbreitet ist die prämiengeförderte Zukunftsvorsorge. Immerhin 13 Prozent der Befragten gaben an, in dieses Produkt investiert zu haben. Trotzdem ist die Anzahl der Vertragsabschlüsse seit längerer Zeit rückläufig. Ein Spitzenwert wurde im Jahr 2012 mit mehr als 1,6 Millionen verzeichnet, sechs Jahre später lag er nur noch bei 1,2 Millionen. Sowohl zahlreiche Versicherer als auch die gesamte Fondsbranche hat sich mittlerweile sukzessive aus diesem Neugeschäft zurückgezogen.

Im Moment zieht die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge wieder an. Insbesondere Menschen unter 30 Jahren sind heute an der prämiengeförderten Zukunftsvorsorge im Aktienmarkt Österreich interessiert. Dies teilte die Donau Versicherung mit – sie berichtet, dass die Vertragsabschlüsse dieser Personengruppe im Jahr 2019 mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens ausmachte. Ralph Müller, der Generaldirektor, setzt  weiterhin auf das Produkt sowie auf Verbesserungen bei der Veranlagung. Eine gute Alternative sieht er in der Ermöglichung von Investitionen in den Wohnbau, Infrastrukturen und Projekte betreffend der Begrenzung des Klimawandels.

Österreich in der Schwebe

Robert Ottel sieht einiges im Land noch in der Schwebe, denn zunächst müssen die Regierungsvorhaben umgesetzt werden. Er hofft sowohl auf die Wiedereinführung der im Jahr 2012 abgeschafften Mindestbehaltedauer als auch auf weitere Verbesserungen seitens der Politiker. Er bezieht sich zum Beispiel auf die Abschaffung der steuerlichen Diskriminierung von Wertpapieren: Für sie beträgt die Kapitalertragsteuer 27,5 Prozent, für das Sparbuch 25 Prozent. Von Wichtigkeit ist außerdem, dass in Österreich allgemein eine bessere Finanzbildung gefördert werden sollte – der Mangel daran stellt letztendlich den Hauptgrund für die geringe Aktivität am Kapitalmarkt dar.