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Die Bedeutung der Einrichtung: Wie ein Friseurbesuch zum Erlebnis wird

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Die Bedeutung der Einrichtung: Wie ein Friseurbesuch zum Erlebnis wird

Viele Friseursalons wirken auf die Besucher steril und rein funktional, während andere einen individuellen Charme versprühen und auf diese Weise einen Wiedererkennungswert haben. Wer sich dort bei einem Friseurbesuch zum ersten Mal wohlgefühlt hat, kommt gerne wieder. Ein stilvoll eingerichteter Salon kann also zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Die Bedeutung der Einrichtung ist vor allem dort relevant, wo die Konkurrenz groß ist. 

Den passenden Stil finden

Es gibt viele Möglichkeiten, den Friseursalon gemütlich und einladend zu gestalten. Damit die Einrichtung einen roten Faden hat, sollten sich Salonbetreiber für eine Stilrichtung entscheiden. Sehr clean und dennoch gemütlich wirkt der skandinavische Look, bei dem klare Linien und viele Naturmaterialien im Vordergrund stehen. Eine verspielte Blümchentapete an der Wand kann dem Raum den letzten Schliff verleihen. Etwas außergewöhnlicher ist eine Einrichtung im Retro-Stil. Das entfaltet seine volle Wirkung, wenn auch die Friseurstühle im Look vergangener Jahrzehnte gehalten sind. Wer mutig ist, mischt mehrere Epochen miteinander. Sehr elegant und exklusiv wirken hingegen Friseursalons, die im barocken Stil eingerichtet sind. Das funktioniert nicht nur über die Möbel, sondern auch über prunkvolle Spiegel mit voluminösen Rahmen oder mit passenden Gemälden. Neben den Möbeln haben außerdem viele weitere kleine Dinge Einfluss auf die Gesamtstimmung im Raum.

Wohltuende Raumdüfte verwöhnen die Nase und laden zum Entspannen ein

Für viele ist der Friseurbesuch ein Self-Care-Event, bei dem es nicht nur darum geht, die Frisur wieder in Form zu bringen, sondern auch, um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Salonbetreiber können zur entsprechenden Stimmung beitragen, indem sie für einen wohltuenden Duft sorgen. Hierfür sind zum Beispiel Duftöle, aber auch stilvolle Kerzen hervorragend geeignet. Letztere gibt es nämlich auch mit wohlriechenden Aromen, die sich beim Abbrennen im gesamten Raum verteilen. 

Friseurbesuch: Die richtige Lichtstimmung kann Wunder bewirken

Natürlich können sich die Friseure beim Haareschneiden nicht auf Kerzenlicht verlassen. Sie würden einfach viel zu wenig sehen. Zumindest beim Haarewaschen kann das grelle Licht am Platz aber gedimmt oder durch Kerzenlicht ersetzt werden. Das funktioniert besonders gut, wenn die Gäste zum Haarewaschen in einen separaten Raum geführt werden, der leicht abgedunkelt ist. Hier können sie zur Ruhe kommen, den flackernden Kerzenschein und gegebenenfalls auch einen angenehmen Duft genießen, während sie sich den Kopf massieren und die Haare waschen lassen. Im restlichen Salon kann das helle Licht angeschaltet bleiben, sodass beim Schneiden keine Fehler passieren. 

Für eine angenehme Akustik sorgen

Friseursalons befinden sich oft in großen offenen Räumen. Dadurch wirkt zwar alles sehr weitläufig, doch die Akustik ist oft schlecht. Wenn Stimmen und andere Geräusche an der Wand abprallen und zurück in den Raum geworfen werden, empfinden wir Menschen das unterbewusst als unangenehm. Durch Vorhänge und Sofas verbessert sich die Akustik. Diese Materialien schlucken den Schall. Zusätzlich können Wandpaneele angebracht werden. Die lassen sich bei Bedarf optisch an die restliche Einrichtung anpassen. 

Grünpflanzen aufstellen und ein echtes Wellness-Feeling kreieren

Grünpflanzen wirken sich positiv auf das menschliche Gemüt aus. Sie heben die Stimmung beim Friseurbesuch und verleihen der Einrichtung mehr Natürlichkeit. Deswegen kann es manchmal schon reichen, ein paar Zimmerpflanzen zu besorgen, um den Friseursalon einladender wirken zu lassen. Außerdem haben sie den Nebeneffekt, dass sie das Raumklima verbessern und im Sommer für Kühlung sorgen. Das liegt daran, dass sie Wasser speichern und es wieder an die Umgebungsluft abgeben. 

Beschichtungspulver – die richtige Pflege für Ihr Auto

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Beschichtungspulver – die richtige Pflege für Ihr Auto

Wer stolz auf das eigene Auto ist, wünscht sich natürlich, dass das Gefährt lange hält und gut gepflegt wird. Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Pflegemethoden und Produkte, die sich positiv auf die Langlebigkeit und den Glanz des Fahrzeugs auswirken. Besonders effektiv ist der Einsatz von sogenanntem Beschichtungspulver.

Beschichtungspulver und seine Vorteile

Unter dem Begriff Beschichtungspulver versteht man ein spezielles Material, das auf die Oberfläche von Autos aufgetragen wird. Dort bildet sich durch den Einsatz des Pulvers ein Schutzfilm. Das Pulver besteht aus Harzen, Farbstoffen und Polymeren. In der Industrie wird diese Beschichtungstechnologie schon lange verwendet und mittlerweile auch im Automobilbereich.

Schutz vor äußeren Einflüssen

Das Beschichtungspulver wird hauptsächlich genutzt, um die Oberfläche des Fahrzeugs vor äußeren Einflüssen bestmöglich zu schützen. Denn die meisten Autos stehen im Freien und sind somit verschiedenen Umweltbedingungen ausgeliefert. Hierbei geht es beispielsweise um

  • Chemikalienkratzer
  • UV-Strahlung
  • Korrosion

Das Beschichtungspulver schützt den Lack Ihres Fahrzeugs vor dem Ausbleichen durch Sonneneinstrahlung, sodass es selbst Jahre später noch neuwertig aussieht. Auch saurer Regen und Vogelkot können Ihr Auto verunstalten. Die Schutzbarriere, die durch das Beschichtungspulver entsteht, ermöglicht es Ihnen, das Auto vor möglichen Schäden zu bewahren.

Zeit und Kosten sparen dank Beschichtungspulver

Der Einsatz von Beschichtungspulver bringt weitere Vorteile mit sich. So können Fahrzeugbesitzer jede Menge Zeit sparen, indem sie auf dieses Pulver setzen. Das liegt daran, dass durch die Verwendung von Beschichtungspulver eine langanhaltende Schutzschicht auf Ihrem Auto gebildet wird. Diese Schutzschicht hält dauerhaft, sodass es nicht erforderlich ist, das Pulver regelmäßig wieder neu aufzutragen. Somit entfällt der Zeitaufwand für häufiges Versiegeln oder Wachsen. Sie können hierdurch einiges an Kosten sparen, da diese Variante auf lange Sicht die monetären Aufwendungen für Autopflegeprodukte und -dienstleistungen entsprechend reduziert.

Beschichtungspulver oder lieber wachsen/versiegeln?

Dem Schutz des Autos dienen auch gewöhnliche Versiegelungen oder das Wachsen. Das Pulver zur Beschichtung punktet jedoch mit einer deutlich längeren Haltbarkeit und Beständigkeit gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen. Um die Oberfläche des Kfz zu schützen, müssen traditionelle Versiegelungen regelmäßig erneuert werden. Das Pulver allerdings bleibt jahrelang intakt, weil eine starke Bindung mit der Fahrzeugoberfläche besteht. Deshalb haben normale Abnutzungserscheinungen und kleinere Kratzer keine Chance und verunstalten Ihr Auto nicht mehr.

Verbesserung der Ästhetik

Das Beschichtungspulver führt nicht nur dazu, dass die Fahrzeugoberfläche geschützt wird, sondern verleiht Ihrem Fahrzeug auch einen einzigartigen Glanz. Denn das Pulver gibt dem Lack eine tiefere, intensivere Farbe. Es entsteht ein spiegelähnlicher Effekt, wodurch das Fahrzeug einen gepflegteren und hochwertigeren Eindruck vermittelt. Zusätzlich führt das Beschichtungspulver zu einer glatten Oberfläche, weshalb Staub und Schmutz weniger haften bleiben. Das Auto ist dadurch leichter zu reinigen, sodass Sie mehr Freude an der Fahrzeugpflege haben. 

Welche Bitcoin-Prognosen haben sich bewahrheitet?

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Welche Bitcoin-Prognosen haben sich bewahrheitet?

Obwohl der Höhenflug des Bitcoins mit einem Rekordwert von knapp 20.000 Euro fast drei Jahre her ist, steht er bei vielen Tradern und Investoren noch immer im Fokus. Eine zuverlässige Prognose im Bereich der Kryptowährungen aufzustellen, ist äußerst schwierig. Der Markt ist jung und unreguliert, er hält jederzeit positive sowie negative Überraschungen für uns bereit. Der Kurswert steht und fällt mit der Nachfrage. Ob und wann langfristige Investoren ihre Coins abstoßen, bleibt uns verborgen. Außerdem ist kaum einschätzbar, wie viele Menschen sich in näherer oder weiterer Zukunft am spannenden Bitcoin-Geschäft beteiligen werden.

Bitcoin 2020: Kursplus von mehr als 80 Prozent

Anfang 2020 präsentierte ein Krypto-Portal eine Zusammenfassung von Kursprognosen verschiedener Experten. Das Jahresende ist nicht mehr weit entfernt – ein guter Zeitpunkt, um die Qualität der Prognosen unter die Lupe zu nehmen. Tatsache ist: Vom Einbruch der Finanzmärkte im März wurde auch der Bitcoin-Kurs in Mitleidenschaft gezogen. Danach zeigte sich jedoch schnell wieder ein Aufwärtstrend: zunächst auf das Vorkrisenniveau, anschließend auch darüber. Das Gesamtbild für 2020 sieht gut aus. Bisher weist der Kurs ein Plus von über 80 Prozent aus. Mit Stand Ende Oktober notierte der Bitcoin bei etwa 13.100 US-Dollar.

Brave New Coin-CEO Fran Strajnar

Deutlich danebengelegen hat Fran Strajnar. Er erklärte im Mai 2019: „Die Adaptionsraten sind weiterhin ziemlich stabil und […] korrelieren stark mit dem Preis. Wenn also die Menschen nicht aus irgendeinem Grund einfach aufhören, Bitcoin weiter zu adaptieren, sollten wir spätestens am 1. Januar 2020 200.000 Dollar pro Bitcoin sehen.“ Es sollte anders kommen: Zu diesem Zeitpunkt in den Bitcoin investieren erforderte nur den Einsatz von 7.193,66 US-Dollar. Selbst das Jahreshoch lag mit 13.848 US-Dollar weit von der Vorhersage Strajnars entfernt. Allerdings muss man ihm zugutehalten, dass er damals darauf hinwies, dass der Krypto-Kurs nur schwer vorhersagbar sei.

Fundstrat-Analyst Thomas Lee

Er teilte im Februar 2019 mit, dass mit einem Kurs von 40.000 US-Dollar bis 2022 gerechnet werden könnte. Neun Monate später nahm er jedoch eine Kurszielanpassung auf 25.000 US-Dollar vor. Lee sagte dazu: „Kryptowährungen sind Vermögenswerte mit Netzwerkwert, das heißt, je mehr Menschen diesen Vermögenswert besitzen, desto größer ist der tatsächliche Wert.“ Er spricht von einer einfachen Formel für die Errechnung seines Kursziels: „Es handelt sich um eine Protokollfunktion – wenn Sie also die Anzahl der Benutzer verdoppeln, die den Vermögenswert halten, erhalten Sie eine Vervierfachung des Wertes. Um auf 25.000 US-Dollar zu kommen, benötigen Sie im Wesentlichen etwas weniger als das Vierfache an Wertzuwachs. Was bedeutet, dass Sie die Anzahl der Personen, die Bitcoin besitzen, verdoppeln müssen.“ Damit ist Thomas Lee zwar gleichfalls weit von dem derzeitigen Wert des Bitcoins entfernt, allerdings kann innerhalb eines guten Jahres noch viel passieren.

Autor und Händler Peter Brandt

Bei seiner im November 2019 gestellten Prognose legte er sich auf keinen genauen Zeitraum fest. Peter Brandt teilte damals mit, dass der Bitcoin-Kurs langfristig gesehen unter ein Niveau von 6.800 US-Dollar rutschen könne. Danach sei eine Steigerung auf über 50.000 US-Dollar möglich. Für sich behielt er, wann diese anstehen könnte. Eine Änderung seiner Einschätzung von Brandt kam bereits einen Monat später. Zu diesem Zeitpunkt sah er einen Einbruch vor den von ihm vermuteten Kurserhöhungen auf unter 6.800 US-Dollar als unrealistisch an. Vielmehr würde der Bitcoin auf einem stabilen Niveau verharren.

Der anspruchsvolle Tropfen – Weißwein gekonnt servieren und trinken

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Der anspruchsvolle Tropfen – Weißwein gekonnt servieren und trinken

Das Bouquet eines Weißweins ist ein unwiderstehlicher Genuss, wenn er auf die richtige Weise offeriert wird. Flasche entkorken und trinken hat nichts mit stilvollem Verzehr gemein und wird der Hochwertigkeit des Getränks nicht gerecht. Während Rotweine dekantiert werden, braucht es für die perfekte Präsentation des Weißweins andere Maßnahmen. 

Die passende Temperatur ist entscheidend

Damit ein hochwertiger Weißwein wie der Riesling von Chateau Ste Michelle richtig zur Geltung kommt, muss die ideale Temperatur für den Genuss gewählt werden. Hier kann auf eine Faustregel zurückgegriffen werden. Süße Weine brauchen kältere Temperaturen, je süßer der edle Tropfen, desto stärker darf gekühlt werden. Die folgenden Angaben können bei der Bestimmung der Idealtemperatur helfen: 

  • Likörweine und süße Weißweine: Trinktemperatur zwischen 6 und 10 °C
  • Junge und Leichte Weißweine: Trinktemperatur zwischen 8 und 10 °C
  • Frische und trockene Weißweine: Trinktemperatur zwischen 9 und 11 °C
  • Würzige und reife Weißweine: Trinktemperatur zwischen 11 und 13 °C 
  • Halbtrockene und körperreiche Weißweine: Trinktemperatur zwischen 12 und 14 °C 

Um spontan einen guten Weißwein zu temperieren, der zuvor warm gelagert wurde, muss er heruntergekühlt werden. Dafür eignen sich Sektkühler oder Eiskübel. Die Besonderheit: Die Flasche muss kopfüber ins Eis getaucht werden, denn im Bereich des engen Flaschenhalses sinkt die Temperatur schneller. Wein-Profis bezeichnen diese Art der Kühlung als Frappieren. 

Wichtig zu wissen: Beim Servieren empfiehlt es sich, die kühleren Referenzbereiche des Weines einzuhalten. Im Glas wird der edle Tropfen schnell etwas wärmer. Die Aufbewahrung erfolgt ebenfalls im Eiskübel, allerdings nach Öffnung nicht mehr kopfüber. Mit einem Weinthermometer lässt sich stets die aktuelle Temperatur anzeigen. 

Perfekt getrunken schmeckt der Weißwein noch besser

Getrunken wird ein Weißwein aus einem passenden Weißweinglas. Sie unterscheiden sich deutlich zu sogenannten Rotweingläsern, ihr Kelch ist schmaler ausgeprägt, der Bauch geringer. Das liegt daran, dass ein Weißwein nicht so stark atmet. Wird er in einem zu weit geschnittenen Glas serviert und kommt mit zu viel Sauerstoff in Kontakt, können seine Aromen flüchtig werden und der Geschmack verringert sich. 

Das ist der wichtigste Grund, warum ein Weißwein nicht in der Karaffe oder im Dekanter serviert, sondern stets direkt aus der Flasche ins Glas gegossen wird. 

Dasselbe wird beim Trinken dann ausschließlich am Stiel geführt. Auch hierfür gibt es einen Grund, der nicht ausschließlich auf den eleganteres Anblick beim Trinken zurückzuführen ist. Wird das Weißweinglas am Kelch berührt, überträgt sich die Körperwärme der führenden Hand auf den Inhalt des Glases. Der Wein wird warm und schmeckt nicht mehr optimal. 

Die schönsten Geschenkideen für Weinliebhaber

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Die schönsten Geschenkideen für Weinliebhaber

Etwas zu verschenken macht ebenso viel Spaß wie selbst ein Präsent zu erhalten. Teilweise ist es jedoch nicht ganz leicht, das Passende zu finden. Dies gilt vor allem, wenn man sich auf der Suche nach tollen Geschenkideen Wein für weniger nahestehende Menschen befindet – darunter der Chef, die Kollegen oder auch die Schwiegereltern. Wer weiß, dass der Beschenkte ein Liebhaber edler Tropfen ist, hat es leichter. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die über eine einfache Flasche Wein hinausgehen. Nachstehend finden Sie einige hilfreiche Tipps zu diesem Thema.

Geschenkideen mit Wein: die Auswahl

Die riesengroße Produktpalette an Weinen hält für jeden Geschmack etwas bereit. Wissen Sie, ob der Geschenkempfänger einen köstlichen Roten, Weißen oder Rosé vorzieht, besitzen Sie bereits eine wichtige Information für die Weinauswahl. Ansonsten empfiehlt es sich, einige Nachforschungen anzustellen. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit, den Chef oder Kollegen bei einem Firmenevent zu beobachten. In anderen Fällen erhalten Sie möglicherweise Hilfe durch Freunde oder Bekannte. Im Zweifelsfall sollten Sie den Mittelweg wählen und sich für einen leichten Rosé entscheiden.

Weltweit werden fantastische Weine produziert, wobei 45 Prozent der Deutschen Weine aus dem eigenen Land bevorzugen. Mit einem einheimischen Fläschchen als Geschenkidee Wein liegen Sie deshalb meist richtig. Ein umfangreiches badisches Sortiment hält beispielsweise das Weingut Kopp im Rheingau bereit, darunter:

  • Riesling
  • Burgunder
  • Chardonnay
  • Sauvignon Blanc
  • Muskateller
  • Scheurebe

3 Tipps für außergewöhnliche Weingeschenke

Eine Flasche Wein in hübscher Verpackung ist ein schönes Geschenk, das nur wenig Aufwand erfordert. Möchten Sie jedoch etwas ganz Besonderes verschenken, gehört ein wenig mehr dazu.

Jederzeit willkommen: ein Esskorb

Verschiedene Speisen tragen zu einem intensiven Weingenuss bei. Platzieren Sie Ihre Weinflasche in einem hübschen Korb, umgeben von kulinarischen Highlights, werten Sie Ihr Geschenk auf attraktive Art und Weise auf. Es gibt viele Lebensmittel, die mit Wein eine harmonische Verbindung eingehen. Mit Oliven und Olivenöl sorgen Sie für einen mediterranen Einfluss. Dazu passen Käse-, Wurst- und Schinkenspezialitäten, beispielsweise aus Griechenland, Italien oder Spanien perfekt. Eine typische Kleinigkeit, die in vielen deutschen Weinregionen zum edlen Tropfen serviert wird, ist der sogenannte Spundekäs. Sie können ihn leicht selbst zubereiten: Frischkäse wird mit süßem Paprikapulver und sehr fein gehackten Zwiebeln vermengt. Je nach eigenem Geschmack schmecken Sie den Spundekäs mit etwas Salz ab. Für den Wein-Esskorb füllen Sie die Köstlichkeit am besten in ein hübsches Schälchen mit Deckel.

Außergewöhnliche Weinerlebnisse

Diese tollen Geschenke gibt es in unzähligen verschiedenen Varianten und Preisklassen. Sie reichen von Weinverkostungen oder -ausflügen mit einer Dauer von wenigen Stunden über Weinseminare am Wochenende und romantische Dinner mit edlen Tropfen bis zu Weingut-Kurzurlauben. Ein Geschenk-Gutschein für eines dieser außergewöhnlichen Weinerlebnisse eignet sich insbesondere für Menschen, die Ihnen näherstehen. Je besser Sie den Beschenkten kennen, desto leichter fällt Ihnen die Entscheidung. So gibt es Angebote für Weinliebhaber in Kombination mit

  • einer Kutschfahrt inmitten bezaubernder Weinberge,
  • Wellness-Verwöhnung in einem luxuriösen Hotel,
  • Wanderungen in herrlicher Naturlandschaft,
  • Genießer-Wochenenden mit kulinarischen Highlights je nach Region und
  • Schiffstouren in heimischen Gewässern.

Romantischer Weinabend zu zweit

Unser stressiger Alltag lässt heute nur noch selten idyllische Zweisamkeit zu. Nehmen Sie doch einfach den Geburtstag oder ein anderes Event wie Weihnachten zum Anlass und schenken Sie Ihrem Partner einen romantischen Weinabend. Überraschen Sie ihn mit einem exklusiven Drei-Gänge-Menü und wählen Sie dazu einen passenden edlen Tropfen. Beides genießen Sie in aller Ruhe gemeinsam im Schein flackernder Kerzen in gemütlicher Atmosphäre zu Hause.

Smarthome-Einrichtung: So sind Sie sicher vernetzt

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Smarthome-Einrichtung: So sind Sie sicher vernetzt

Der Bereich “Smarthome” umfasst alle vernetzten Geräte, die Sie in Ihrem Wohnraum nutzen. Es gibt beispielsweise Systeme, die automatisch Fenster, Türen und Rollläden öffnen bzw. schließen. Da die Smarthome-Einrichtungen immer beliebter werden und viele Menschen ihre wichtigen Zugangsdaten und Passwörter meist mit im Smarthome integriert haben, ist es besonders bedeutsam, dass diese auch sicher sind und vor Angriffen von außen geschützt werden. Erfahren Sie, wie Sie sich und Ihren digitalen Fußabdruck bestmöglich vor Cyberkriminellen und Hackern schützen können.

Stets auf dem neuesten Stand mit Sicherungsupdates

Bevor Sie sich ein Gerät kaufen, welches mit Ihrem Heimatnetz verzweigt ist (sogenannte IoT-Geräte), sollten Sie stets darauf achten, dass der Hersteller alle wesentlichen Software-Updates bereitstellt. Erkundigen Sie sich bestenfalls bei jedem Gerät, ob ein Update nötig ist, da viele Updates verbesserte Sicherungsanforderungen mit sich bringen. Meist geschieht das über eine automatisierte Abfolge, wobei Sie sich jedoch auch manuell vergewissern sollten. Auch ist es wichtig zu wissen, dass IoT-Geräte dann ein Risiko darstellen, wenn überhaupt keine Software-Updates zur Verfügung gestellt werden. Das stellt eine klare Sicherheitslücke dar und kann von außen sofort angegriffen werden. Ein Angriff kann dabei so schwerwiegend sein, dass sensible Zugangsdaten erlangt und Geräte ferngesteuert werden können.

Den Router sichern mit einer zentralen Firewall

Den Begriff Firewall kennen wir alle aus dem Kontext technischer Sicherheit. Dabei handelt es sich um eine virtuelle “Schutzwand”, die zwischen dem Verbraucher und eventuellen Hackern steht. Da der Router die Zentralstelle und Zugang zum Internet ist, muss er speziell gesichert und geschützt werden. Überprüfen Sie, ob die Firewall Ihres Routers installiert und aktiv ist. Aktivieren Sie diese, wenn dem nicht so ist. Außerdem sollten voreingestellte Passwörter des Routers geändert und etwaige Updates eingespielt werden. Fragen Sie unter Umständen bei Ihrem Internetanbieter nach und erkundigen Sie sich bei Fachleuten für IT-Sicherheit.

Die Nutzung von schwachen Passwörtern vermeiden

Der Geburtstag, der Jahrestag oder der eigene Familienname öffnen für Angreifer Tür und Tor, da sich die meisten Nutzer nur mit einem sehr schwachen Passwort zufriedengeben. Das Problem besteht darin, dass Angreifer diesen lockeren Umgang bewusst zu ihrem Vorteil nutzen. Ändern Sie bei den Geräten voreingestellte Standard-Passwörter, weil sie besonders anfällig für Schadsoftware sind. Wenn ein Gerät betroffen ist, kann es ein Teil eines Bot-Netzes werden. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk, welches aus sehr vielen Geräten besteht und von Angreifern gezielt genutzt wird, um das Gerät aus der Ferne zu steuern. Betroffenen fällt es oft besonders schwer, das überhaupt zu erkennen und anschließend Maßnahmen dagegen zu treffen. Daher sollten Sie vorbeugend Ihre Passwörter grundsätzlich bewusst so auswählen, dass Sie die wichtigsten Kriterien erfüllen. Zur Verbesserung der Übersicht folgt eine Liste mit den wichtigsten Punkten:

  • Umgehen Sie die Möglichkeit, das Passwort vergessen zu können.
  • Vermeiden Sie unbedingt die Weitergabe an Dritte.
  • Je länger das Passwort ist, desto sicherer ist es.
  • Das Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen. Für die Absicherung eines WLAN werden mindestens 20 Zeichen empfohlen.
  • In der Regel können für ein Passwort alle verfügbaren Zeichen genutzt werden – also Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen.
  • Das vollständige Passwort sollte nicht in externen Stellen wie beispielsweise Wörterbüchern vorkommen. Gängige Zahlenfolgen oder Tastatur-Muster kommen ebenfalls als sicheres Passwort nicht in Betracht.
  • Einfache Ziffern oder Sonderzeichen vor oder nach einem normalen Wort zu ergänzen, ist nicht empfehlenswert.
  • Wird eine Zwei-Faktor-Authentisierung angeboten, können Sie damit den Zugang zu Ihrem Gerät zusätzlich absichern. Dabei wird neben der Passworteingabe ein zusätzlicher Faktor abgefragt – beispielsweise in Form einer Hardware-Komponente, die als Schlüssel fungiert. Das können das Smartphone, eine Chipkarte oder ein spezieller USB-Stick sein. Auch ein Fingerabdruck oder eine vom Anbieter versendete SMS mit einem Einmalcode kann als zweiter Faktor genutzt werden.

Whirlpool at Home: Top oder Flop?

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Whirlpool at Home: Top oder Flop?

Wenn die Temperaturen steigen und die Sonne stark strahlt, gibt es keinen besseren Erholungsort als den eigenen Whirlpool. Whirlpools sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch eine Wohltat für den Körper. Durch die Massagefunktion und die Wassertemperatur wirken sie entspannend und gesundheitsfördernd. Scheuen Sie sich also nicht davor und investieren Sie guten Gewissens in einen Whirlpool.

Darauf ist beim Kauf eines Whirlpools zu achten

  • Qualität: Gute Qualität ist für Ihren Whirlpool sehr wichtig, damit er lange hält und keine Mängel aufweist. Lassen Sie sich von verschiedenen Stellen beraten und treffen Sie keine übereilte Kaufentscheidung.
  • Komfort: Schauen Sie sich an, welchen Wellness-Komfort die verschiedenen Whirlpools zu bieten haben. Mögen Sie Massage durch Düsen oder eine Sprudelfunktion? Wählen Sie entsprechend aus. Achten Sie außerdem auf Dinge wie unterschiedliche Sitzhöhen, genügend Platz im Fußbereich und bequeme Liegeflächen.
  • Betriebskosten: Informieren Sie sich über die Betriebskosten. Auch wenn der Whirlpool vielleicht ein Schnäppchen ist, können die laufenden Kosten den Kauf ausgleichen. Sie sollten sämtliche Kosten für Strom und den Unterhalt mit einberechnen.
  • Service: Dabei geht es beispielsweise darum, dass Sie vorab gut beraten werden, aber genauso um die Leistungen, die Ihnen nach dem Kauf des Whirlpools noch angeboten werden. Dazu können die Montage, das Liefern von Ersatzteilen, die Wartung und die Garantie zählen. Erkundigen Sie sich auch nach möglichem Zubehör für vollautomatische Poolroboter.

Spezielle Infos zum Indoor-Whirlpool

Whirlpools lassen sich in der Regel zwischen Indoor- und Outdoor unterteilen. Jedes Exemplar hat seine eigenen Charakteristika, die es vor einem Kauf zu berücksichtigen gilt. Ein Whirlpool geht immer mit Luftfeuchtigkeit und Nässe einher. Der Ort, an dem der Indoor-Whirlpool errichtet werden soll, muss eine höhere Luftfeuchtigkeit ertragen können. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich Schimmel bildet und Wasserschäden entstehen. Wichtig ist, dass sich die Temperatur der Wände, der Decke und der Fenster nicht mehr als 3 Grad von der Raumtemperatur unterscheidet. Wärmedämmung lautet das Stichwort.

Dämmen Sie Wände, Decke und Fensterrahmen und lüften Sie nach der Benutzung des Whirlpools für ungefähr zehn Minuten gut durch. So müssen Sie sich um die Luftfeuchtigkeit keine Gedanken mehr machen. Haben Sie nicht die Möglichkeit, Ihren Raum zu lüften, stehen Ihnen Abluftventilatoren oder Luftentfeuchter als Alternative zur Verfügung.

Das Wichtigste bei einem Outdoor-Whirlpool

Beim Outdoor-Whirlpool haben Sie den großen Vorteil, dass das Thema Luftfeuchtigkeit keine Rolle spielt. Beim Standort empfiehlt es sich, den Whirlpool nicht in den Boden einzulassen, sondern ihn einfach ebenerdig aufzustellen. So besteht nicht die Gefahr, dass Ihre Kinder versehentlich in den Whirlpool fallen. Auch könnte Regenwasser in die Grube eindringen und sich dort sammeln. Zudem bietet ein ebenerdig aufgestellter Whirlpool einen besseren Blick auf die Umgebung. Bei einem Outdoor-Whirlpool ab drei Personen sollte die Heizung eine Leistung von 3 kWh haben.

Anti-Stress-Tipps: So kann man bewusst abschalten

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Anti-Stress-Tipps: So kann man bewusst abschalten

Negativer Stress beeinflusst Körper und Geist. In unserer hektischen Welt fällt es aber zunehmend schwerer, abzuschalten und für einen mentalen Ausgleich zu sorgen. Dabei ist es besonders wichtig, dass man sich Gedanken um den aktiven Abbau von Stress macht. Doch wie gelingt es, für geistige Ausgeglichenheit zu sorgen?

Wie geht man mit Stress um?

Stress wird sich nicht immer vermeiden lassen. Die zentrale Frage ist daher, wie man mit Stress umgehen kann. Es gibt verschiedene Wege und Möglichkeiten, um sich persönlich das Gefühl der Stresslinderung zu verschaffen. Während sich manche Menschen bewusst eine Rauchpause gönnen, joggen andere Personen abends um den Block, um den Kopf freizubekommen. Dass Stress abgebaut werden sollte, ist auch in gesundheitlicher Hinsicht wichtig. Denn über lange Sicht hinweg kann zu viel negativer Stress Konzentrationsstörungen oder Herz-Kreislauf-Beschwerden hervorrufen. Somit wird nicht nur die Psyche, sondern auch der Körper belastet. Vielleicht ist auch nur ein bestimmtes Laster wegen des Stressabbaus vorhanden. Wenn man beispielsweise regelmäßig zum Feierabendbier greift, den Tag mit einer Zigarette ausklingen lässt oder auf Fast Food zurückgreift, kann weniger Stress durchaus eine Lösung sein.

Positive Gedanken verringern das Stresslevel

Negativer Stress entsteht vor allem in hektischen und angespannten Alltagssituationen. Oft gehen damit auch negative Gedanken einher. Wer pessimistisch ist, wird vermutlich auch häufiger in stressige Situationen geraten. Optimisten hingegen sehen grundsätzlich die meisten Dinge positiv. Natürlich kommen auch sie nicht um einige Stresssituationen herum. Wenn man aber dem Lauf der Dinge vertraut und stets das Beste aus einer Situation macht, wirkt sich dies positiv auf die Psyche aus. Wer bislang eher ein Schwarzmaler war, durchläuft beim Umdenken oft einen längeren Prozess. Kleine Schritte sind des Rätsels Lösung. Wenn das Lieblingsparfum ausverkauft ist, sollte man nicht Trübsal blasen oder sich über das Geschäft aufregen. Vielleicht ist es ein Wink des Schicksals, einmal einen neuen Duft auszuprobieren?

Meditieren und den Stress wegatmen

Menschen meditieren bereits seit Tausenden von Jahren. Dass es sich dabei aber nicht nur um spirituelle Methodik handelt, haben Forscher der Johns Hopkins University bewiesen. Denn Meditation kann nicht nur Stress abbauen. Auch Angststörungen, Depressionen und körperliche Schmerzen können laut der Studie gelindert werden. Für die Meditation muss man nicht sportlich fit sein. Denn anders als beim Yoga müssen keine anstrengenden Positionen eingenommen werden. Beim Meditieren geht es darum, die Gedanken bewusst auszublenden und den Alltag um sich herum zu vergessen. Zusätzlich oder alternativ kann man auch auf spezielle Atemtechniken zurückgreifen. Durch eine bewusste und richtige Atmung lässt sich Stress nämlich ebenso effektiv abbauen.

Körperliche Aktivität für geistigen Einklang

Sport hält nicht nur den Körper fit. Auch der Geist profitiert davon, wenn man sich regelmäßig auspowert. Denn beim Sport ist man nur im Hier und Jetzt und vergisst alles um sich herum. Ganz gleich, ob man joggen geht, Kraftsport betreibt oder Fußball spielt. Beim Sport geht es darum, alles zu geben und die alltäglichen Probleme für eine gewisse Zeit auszublenden. Zudem werden nach dem Sport die Glückshormone Dopamin, Serotonin und Endorphin ausgeschüttet. Somit hilft körperliche Aktivität nicht nur bei Stress. Auch gegen den sogenannten Winterblues oder eine allgemeine Niedergeschlagenheit kann Sport Abhilfe schaffen.

Das erste Date steht an: So wird das Treffen zur Lovestory

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Das erste Date steht an: So wird das Treffen zur Lovestory

Vor dem ersten Date flattern nicht nur die Schmetterlinge ordentlich im Bauch. Auch die Aufregung ist meist groß. Schließlich entscheidet oft schon das erste Treffen über die Zukunft der möglichen Liebesbeziehung. Ob auf das erste Date noch ein zweites Wiedersehen folgt oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Der erste Eindruck zählt

Der erste Eindruck ist der wichtigste. Schon nach sieben Sekunden entscheiden Menschen, ob sie ihr Gegenüber mögen oder nicht. Gerade beim ersten Date sollten Sie sich daher Mühe geben. Ein guter erster Eindruck ist die Grundlage für das weitere Kennenlernen. Der erste Blick, das erste Gespräch und die ersten Gesten formen einen Eindruck, der oft bleibend ist. Dabei kommt es nicht nur auf das Outfit oder das Styling an. Vielmehr geht es darum, sich so authentisch wie möglich zu präsentieren. Aufregung und Nervosität gehören beim ersten Date ganz klar dazu. Schließlich ist es etwas Besonderes, jemanden das erste Mal persönlich zu treffen. Etwas Vorbereitung muss trotzdem sein. Das erste Date kann nämlich den Grundstein für eine langanhaltende Beziehung legen oder aber das schnelle Ende bedeuten.

Die richtige Location für das Date

Die passende Location ist die erste wichtige Entscheidung für das Date. Ein gemütliches Café um die Ecke, ein schickes Restaurant oder ein Picknick in der Natur. Die Möglichkeiten sind endlos. Aber welche Location ist nun die richtige? Nun, das hängt natürlich von den Interessen und Vorlieben beider Personen ab. Verbringen Sie beide gerne Zeit in der Natur, bietet sich ein Spaziergang mit anschließendem Picknick im Park perfekt an. Mögen Sie es eher romantisch und schlicht, ist ein gemütliches Restaurant die ideale Wahl. Nicht immer müssen es aber die Klassiker sein. Wie wäre es zum Beispiel mit einem actionreichen Tag im Kletterpark oder mit einem gemütlichen Abend im Freiluftkino? Bei der Location-Wahl ist durchaus etwas Kreativität gefragt.

Die Frisur sitzt: Outfit und Styling

Gerade Frauen stellt die Outfitfrage oft vor echte Herausforderungen. Besonders, wenn es um das erste Date geht. Doch auch Männer haben ihre Schwierigkeiten damit. Kleidung kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie Sie sich fühlen und wie Sie von anderen wahrgenommen werden. Entscheiden Sie sich daher für ein Outfit, das Ihrem Stil entspricht. Das Wichtigste ist jedoch, dass Sie sich wohlfühlen. Das Gleiche gilt auch für das Styling. Natürlich sollten Sie sich für das erste Date etwas herausputzen. Übertreiben müssen Sie es dennoch nicht.

Selbstbewusstes Auftreten leicht gemacht

Location und Styling sind zwar schön und gut. Der Fokus sollte jedoch auf dem eigenen Auftreten liegen. In erster Linie geht es darum, selbstbewusst zu sein und das auch auszustrahlen. Dazu gehört auch, offen auf den anderen zuzugehen und ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen. Das zeigt nicht nur Interesse, sondern auch, dass Sie sich selbst respektieren und schätzen. Machen Sie sich daher vorab bereits Gedanken, worüber Sie sprechen möchten. Auch auf die Körpersprache sollte geachtet werden.

Geben Sie dem Gegenüber Raum

Eine weitere wichtige Regel beim Dating ist, dem Gegenüber genügend Raum zu verschaffen. Stellen Sie offene Fragen, hören Sie aufmerksam zu und zeigen Sie Interesse an dem, was Ihr Date zu sagen hat. So geben Sie Ihrem Gegenüber die Möglichkeit, sich selbst zu öffnen. Dies ist die Basis für tiefergehende und interessantere Konversationen. Außerdem fühlt sich Ihr Date wertgeschätzt und verstanden, was wiederum zu mehr Nähe führt.

Der einfache Schlüssel zum Erfolg: Seien Sie einfach Sie selbst

Gerade in der ersten Kennenlernphase neigt man dazu, sich anders darzustellen. Dies bringt jedoch gar nichts. Denn letztlich ist es Ihre Persönlichkeit und Ihr Charakter, die wirklich zählen. Zwar ist es verlockend, einen scheinbar perfekten Eindruck zu vermitteln. Doch auf Dauer wird das nicht funktionieren. Beziehungen basieren schließlich auf Ehrlichkeit und Offenheit. Seien Sie beim ersten Date daher ganz Sie selbst und zeigen Sie Ihre wahre Persönlichkeit. Das schafft eine solide Grundlage für eine langfristige Beziehung.

Keine Lust auf Dating? Der Partner auf Zeit

Nicht alle Menschen sind auf der Suche nach der großen Liebe. Dennoch spricht nichts gegen einen Abend in netter Begleitung. Wer das Abendessen nicht allein genießen oder den Samstagabend zu zweit auf der Tanzfläche verbringen möchte, kann auf entsprechende Service-Agenturen zurückgreifen. Dieser bietet die Möglichkeit, eine charmante Begleitung für einen Abend oder auch das Wochenende zu finden. Dabei handelt es sich um eine bezahlte Dienstleistung, die auch eine gewisse Diskretion und Flexibilität bietet. Ganz gleich, ob beim Dinner, auf einer Geschäftsreise oder bei gesellschaftlichen Anlässen.

Basiswissen für Weintrinker

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Basiswissen für Weintrinker

Zugegeben: Wein ist eine Wissenschaft für sich. Vor allem für Einsteiger kann der Gang zu einem Weinregal schnell zu einer Herausforderung werden. Wein ist eben nicht gleich Wein. Nicht ohne Grund gibt es zahlreiche Weinexperten, die mit ihrem umfangreichen Wissen über das beliebte alkoholische Getränk eine Menge Geld verdienen. Wir zeigen auf, über welches Basiswissen Weintrinker bestenfalls verfügen sollten. 

Rebsorten 

Bei der Weinproduktion werden entweder rote oder weiße Rebsorten verwendet. Aus den unterschiedlichen Rebsorten entsteht dann entweder ein Rotwein, ein Roséwein oder ein Weißwein. Weltweit gibt es etwa 10.000 verschiedene Rebsorten. Zum Vergleich: In Deutschland werden etwa 150 verschiedene Sorten angebaut. Von diesen haben jedoch nur etwa 20 Sorten eine größere Marktbedeutung. Die vielen Rebsorten unterscheiden sich vor allem im Hinblick auf das jeweilige Aroma, weswegen es auch weltweit tausende Weine mit den unterschiedlichsten Geschmackssorten gibt. 

Qualitätsstufen

Deutscher Wein wird in vier verschiedene Qualitätsstufen unterteilt. Dazu zählen der Tafelwein mit der untersten Qualitätsstufe, der Landwein mit der zweitniedrigsten Qualitätsstufe, gefolgt von dem Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (Q.b.A.) sowie der Qualitätswein mit Prädikat (QmP), der qualitativ am Hochwertigsten ist. Die Besonderheit bei dem Qualitätswein ist, dass dieser mindestens 55° Öchsle aufweist sowie über einen Gesamtalkoholgehalt von mindestens 9 % verfügt. In Deutschland gibt es aktuell 13 Weinbaugebiete, wozu unter anderem die Pfalz, das Rheingau, Rheinhessen, Sachsen sowie Württemberg zählen. In einer oder mehreren von diesen 13 Weinregionen werden zum Beispiel der bekannte Riesling oder der beliebte Dornfelder Wein hergestellt. Zu weiteren bekannten Weinen aus dem Ausland zählen zum Beispiel der Baron Philippe de Rothschild Bordeaux Wein aus Frankreich, der Bodegas Muga La Rioja Wein aus Spanien oder der Alamos Malbec Wein aus Argentinien. 

Etikett 

Das Etikett ist das Wichtigste, wenn es um die Auswahl eines Weins geht. Denn dieses gibt uns eine detaillierte Auskunft über das alkoholische Getränk. Das Etikett muss Angaben zu der Füllmenge, dem Alkoholgehalt sowie der Herkunft des Weins enthalten. Zudem sind dort auch die jeweiligen Qualitätsstufen sowie eine amtliche Prüfungsnummer zu finden. Eine Angabe, die ebenfalls auf dem Etikett eines Weins stehen muss, sind die Angaben zu den Allergenen, wie beispielsweise zu den Sulfiten. 

Weinbeschreibung 

Um einen Wein so konkret wie möglich beschreiben zu können, werden verschiedene Begriffe verwendet, die sich auf bestimmte Merkmale eines Weins beziehen. Zu diesen Begrifflichkeiten zählen zum Beispiel:

  • Kleid: Damit wird die Erscheinung sowie Farbe eines Weins beschrieben 
  • Bouquet: Dies beschreibt den gesamtheitlichen Geruch eines Weines der sich im Weinglas befindet.
  • Aroma: Damit ist der einzelne oder der gesamtheitliche Geruch eines Weins gemeint (damit kann jedoch auch der Geschmack eines Weins beschrieben werden)
  • Textur: Dieser Begriff bezieht sich auf das Gefühl eines Weins, welches beim Trinken im Mund entsteht.
  • Abgang: Damit wird der Geschmack beim Herunterschlucken des Weins beschrieben, also der sogenannte “Nachgeschmack”.