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Basiswissen für Weintrinker

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Basiswissen für Weintrinker

Zugegeben: Wein ist eine Wissenschaft für sich. Vor allem für Einsteiger kann der Gang zu einem Weinregal schnell zu einer Herausforderung werden. Wein ist eben nicht gleich Wein. Nicht ohne Grund gibt es zahlreiche Weinexperten, die mit ihrem umfangreichen Wissen über das beliebte alkoholische Getränk eine Menge Geld verdienen. Wir zeigen auf, über welches Basiswissen Weintrinker bestenfalls verfügen sollten. 

Rebsorten 

Bei der Weinproduktion werden entweder rote oder weiße Rebsorten verwendet. Aus den unterschiedlichen Rebsorten entsteht dann entweder ein Rotwein, ein Roséwein oder ein Weißwein. Weltweit gibt es etwa 10.000 verschiedene Rebsorten. Zum Vergleich: In Deutschland werden etwa 150 verschiedene Sorten angebaut. Von diesen haben jedoch nur etwa 20 Sorten eine größere Marktbedeutung. Die vielen Rebsorten unterscheiden sich vor allem im Hinblick auf das jeweilige Aroma, weswegen es auch weltweit tausende Weine mit den unterschiedlichsten Geschmackssorten gibt. 

Qualitätsstufen

Deutscher Wein wird in vier verschiedene Qualitätsstufen unterteilt. Dazu zählen der Tafelwein mit der untersten Qualitätsstufe, der Landwein mit der zweitniedrigsten Qualitätsstufe, gefolgt von dem Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (Q.b.A.) sowie der Qualitätswein mit Prädikat (QmP), der qualitativ am Hochwertigsten ist. Die Besonderheit bei dem Qualitätswein ist, dass dieser mindestens 55° Öchsle aufweist sowie über einen Gesamtalkoholgehalt von mindestens 9 % verfügt. In Deutschland gibt es aktuell 13 Weinbaugebiete, wozu unter anderem die Pfalz, das Rheingau, Rheinhessen, Sachsen sowie Württemberg zählen. In einer oder mehreren von diesen 13 Weinregionen werden zum Beispiel der bekannte Riesling oder der beliebte Dornfelder Wein hergestellt. Zu weiteren bekannten Weinen aus dem Ausland zählen zum Beispiel der Baron Philippe de Rothschild Bordeaux Wein aus Frankreich, der Bodegas Muga La Rioja Wein aus Spanien oder der Alamos Malbec Wein aus Argentinien. 

Etikett 

Das Etikett ist das Wichtigste, wenn es um die Auswahl eines Weins geht. Denn dieses gibt uns eine detaillierte Auskunft über das alkoholische Getränk. Das Etikett muss Angaben zu der Füllmenge, dem Alkoholgehalt sowie der Herkunft des Weins enthalten. Zudem sind dort auch die jeweiligen Qualitätsstufen sowie eine amtliche Prüfungsnummer zu finden. Eine Angabe, die ebenfalls auf dem Etikett eines Weins stehen muss, sind die Angaben zu den Allergenen, wie beispielsweise zu den Sulfiten. 

Weinbeschreibung 

Um einen Wein so konkret wie möglich beschreiben zu können, werden verschiedene Begriffe verwendet, die sich auf bestimmte Merkmale eines Weins beziehen. Zu diesen Begrifflichkeiten zählen zum Beispiel:

  • Kleid: Damit wird die Erscheinung sowie Farbe eines Weins beschrieben 
  • Bouquet: Dies beschreibt den gesamtheitlichen Geruch eines Weines der sich im Weinglas befindet.
  • Aroma: Damit ist der einzelne oder der gesamtheitliche Geruch eines Weins gemeint (damit kann jedoch auch der Geschmack eines Weins beschrieben werden)
  • Textur: Dieser Begriff bezieht sich auf das Gefühl eines Weins, welches beim Trinken im Mund entsteht.
  • Abgang: Damit wird der Geschmack beim Herunterschlucken des Weins beschrieben, also der sogenannte “Nachgeschmack”.

Das Traumhaus einrichten: Schritt für Schritt zur Wohlfühloase

Das Traumhaus einrichten: Schritt für Schritt zur Wohlfühloase

Der Kauf eines Hauses ist im Leben der meisten Menschen eine der teuersten Anschaffungen. Auch wenn dieser Prozess bereits aufregend ist, beginnt die wahre Arbeit oft erst danach. Denn wurde die Traumimmobilie gefunden und erworben, muss sie erst einmal zur eigenen Wohlfühloase gemacht werden.

Der Weg zum Traumhaus: Auf Expertise setzen

Wenn Sie kein eigenes Haus bauen möchten, können Sie sich eine bereits bestehende Immobilie anschaffen. Vom Altbau in ruhiger Lage bis hin zum modernen Architektenhaus am Stadtrand gibt es tausende Objekte auf dem Markt. Um das Traumhaus finden zu können, sollten Sie sich vorab also bereits Gedanken um Ihre Ansprüche machen.

  • Möchten Sie in der Stadt oder am Land leben?
  • Reicht ein Balkon oder muss es ein Garten sein?
  • Soll die Traumimmobilie über einen Keller oder doch lieber über eine zusätzliche Etage verfügen?

All diese Faktoren müssen bereits vor dem Kauf berücksichtigt werden. Doch nachdem die grundlegenden Ansprüche geklärt sind, ist es noch längst nicht getan. Sie müssen noch zahlreiche weitere Aspekte vom Zustand der Bausubstanz bis hin zur Dämmung beachten. Licht ins Dunkel kann hier ein Makler bringen. In Zusammenarbeit mit einem kompetenten Branchenkenner finden Sie das Traumhaus ohne große Mühe.

Einen Stil finden

Nachdem Sie die Traumimmobilie gefunden haben, werden Sie hinsichtlich der Einrichtung noch Ihren Stil finden. Ohne einen Plan wirkt jeder Raum etwas zusammengewürfelt und es erstreckt sich kein einheitliches Bild durch die eigenen vier Wände. Inspiration können Sie sich im Zuhause von Freunden oder auch online über ästhetische Einrichtungsbeispiele bei Pinterest holen. Vom kühlen Industrial-Style bis zum farbenfrohen Boho-Trend findet sich grundsätzlich jeder in einem Stil wieder. Sobald Sie Ihren eigenen Geschmack zum Traumhaus einrichten kennen, geht es auch schon an die Umsetzung.

Es müssen nicht immer große Anschaffungen sein

Ist das neue Zuhause noch nicht möbliert, kommen Sie um teure Anschaffungen wie die Küche, das Bett und die Couch nicht umher. Wurden die Möbel aber vom Vorbesitzer übernommen oder können aus der alten Wohnung mit in das neue Eigenheim genommen werden, müssen Sie nicht immer große Anschaffungen tätigen. Ein einheitlicher Wohnstil lässt sich auch bereits mit Kleinigkeiten wie einem Wandregal, dem passenden Teppich oder ansprechenden Bildern an der Wand umsetzen. So kann die Wohlfühloase bereits geschaffen werden, während Sie nach dem Hauskauf auf größere Anschaffungen hin sparen.

Von der Beleuchtung bis zum Boden: Jedes Element kann Stimmung schaffen

Die Atmosphäre eines Raumes wird unter anderem durch Elemente bestimmt, die auf den ersten Blick eher zwingend notwendig erscheinen. Doch in der Raumgestaltung spielen vom Boden bis hin zur Beleuchtung alle Aspekte eine wichtige Rolle. Ein Teppich- oder Parkettboden versprüht Wärme und Komfort. Ein Fliesenboden hingegen bringt eher Funktionalität und je nach Optik auch edles Design mit sich. Auch bei der Beleuchtung in Innenräumen muss es nicht unbedingt nur zweckmäßig sein. Eine Stehlampe im Wohnzimmer mit besonders warmer Lichtfarbe sorgt für gemütliche Atmosphäre. Die LED-Streifen über der Küchenarbeitsplatte hingegen sorgen nicht nur für perfekte Lichtverhältnisse, sondern verleihen jeder Küche ein modernes Flair.

Die perfekte Hochzeitseinladung gestalten: Wie es richtig geht!

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Die perfekte Hochzeitseinladung gestalten: Wie es richtig geht!

Damit die eigene Hochzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, müssen alle Details bestens organisiert und geplant werden. Ein wichtiger Schritt ist dabei auch die Hochzeitseinladung. Diese sollte gut bedacht ausgestaltet werden, um Missverständnisse oder spätere Organisationsprobleme zu vermeiden.

Welche Informationen dürfen nicht fehlen?

Eine Hochzeitseinladung dient in erster Linie der Information der Gäste. Diese sollen mit möglichst allen wichtigen Eckdaten rund um die Hochzeitsfeier ausgestattet werden. Umso bedeutsamer ist es, sich im Vorfeld ganz genau zu überlegen, was man auf keinen Fall vergessen möchte. Bevor die Einladungen gestaltet und verschickt werden, bedarf es also bereits einigen Vorbereitungen. Hierzu gehört beispielsweise die Frage der Gästeliste, der Location und natürlich des Datums. 

Eine Hochzeitseinladung besteht aus verschiedenen Komponenten. Die wichtigsten sind neben der Adresse der Hochzeitslocation und dem Termin auch, wie es mit Begleitung aussieht. Wer darf Begleitung mitbringen? Sind Kinder auf der Hochzeit erwünscht? Gibt es bestimmte Personen, die von der Feier gar ausgeschlossen werden sollen? 

Des Weiteren bietet die Einladung die Möglichkeit, einen Dresscode oder ein bestimmtes Thema für die Hochzeit anzukündigen. Einige Paare wünschen sich etwa, dass die Gäste in einer einheitlichen Farbe erscheinen oder vermerken mit einer legeren Kleiderordnung ihre ungezwungenen Erwartungen an das Outfit.

Zuletzt darf am Ende der Einladung auf keinen Fall eine Handlungsaufforderung fehlen. Aktuelle Kontaktdaten geben an, wo Gäste ihre Zu- oder Absage übermitteln können. Ein Datum für eine fristgerechte Rückmeldung schafft zusätzliche Planungssicherheit.

Welche Möglichkeiten zur Gestaltung gibt es? 

Bei der Gestaltung einer Hochzeitseinladung sind nicht nur die inhaltlichen Dimensionen zu berücksichtigen. Während sich die klassische Einladung per Post noch immer großer Beliebtheit erfreut, verspricht die Digitalisierung auch moderne Lösungen in Form von Hochzeits-Homepages oder Ähnlichem. Beides kann mit unterschiedlichen Vorteilen überzeugen. Letztendlich entscheidet hier persönliche Präferenz, auch eine Kombination der beiden Varianten ist denkbar.

Die klassische Karte in Papierform wird traditionell per Post an die eingeladenen Gäste verschickt. Dies setzt voraus, dass die aktuellen Adressen der Gäste bekannt sind. Geld spart, wer die Karte selbst bastelt und gestaltet, statt dies von einer Druckerei übernehmen zu lassen. Die klassische Karte erfordert jedoch auch finanzielle Mittel, spätestens wenn es an die postale Zustellung mithilfe von Briefmarken geht. 

Auch kann man seit einiger Zeit die Einladung mit Save The Date online verschicken. Hierbei handelt es sich um eine vereinfachte Hochzeits-Homepage, die alle notwendigen Informationen über die Hochzeit enthält. Per Mail werden Gäste über Neuigkeiten auf der Website benachrichtigt. Auf diese Weise können Probleme aufgrund unbekannter oder veralteter Adressen vermieden werden. Auf der anderen Seite schließt diese Einladung alle Personen aus, die sich in digitalen Umgebungen weniger gut auskennen, beispielsweise Großeltern. Dafür glänzt die Online-Einladung mit der Möglichkeit, die Homepage immer wieder aktualisieren zu können, etwa wenn es Änderungen bezüglich der Uhrzeit gibt. So bleiben die Gäste stets auf dem neuesten Stand. Die Nutzung einer solchen Website ist grundsätzlich kostenlos, besondere Zusatzfunktionen müssen allerdings bezahlt werden.

Aktuelle Studien über den Einsatz von E-Zigaretten zur Rauchentwöhnung

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Aktuelle Studien über den Einsatz von E-Zigaretten zur Rauchentwöhnung

E-Zigaretten verbreiten sich in Deutschland immer mehr. Ihre Popularität stieg in den letzten Jahren regelmäßig an. Sowohl einseitige als auch falsche Berichte aus der Medienwelt verunsichern jedoch viele Menschen. Dass die Produkte weniger schädlich als Tabakzigaretten sind, wurde bereits durch viele Tests und Studien nachgewiesen. Ein Grund dafür ist, dass es beim Dampfen zu keinem Verbrennungsprozess kommt und somit auch kein Rauch entsteht. Er enthält rund 250 schädliche Stoffe, darunter Formaldehyd, die den Tabakkonsum durch Rauchinhalation gefährlich machen.

Studie National Institute for Health Reserach / Cancer Reasearch

Zahlreiche Raucher stellen sich die Frage, ob E-Zigaretten für Einsteiger ein effektives Hilfsmittel bei der Rauchentwöhnung sind. Um eine Antwort darauf zu finden, kann man sich nicht auf alle Testergebnisse verlassen. Denn es kann davon ausgegangen werden, dass durchführende Institutionen häufig versuchen, ihre eigene Position zu stützen. Positive Erkenntnisse für die erfolgreiche Rauchentwöhnung brachte eine randomisierte Studie des britischen National Institute for Health Research gemeinsam mit der Stiftung Cancer Reserach UK: Durch die Hinzuziehung von Elektro-Zigaretten gelang es knapp doppelt so viel langjährigen Rauchern auf den Tabakkonsum zu verzichten wie Probanden, die Nikotinersatzpräparate erhielten. Tatsächlich waren nach einem Jahr nur 9,9 Prozent Letzterer tabakabstinent. Bei den E-Zigaretten-Dampfern lag die Zahl bei 18,0 Prozent.

Studienverlauf

Die Studie gestaltete sich wie folgt: 886 durchschnittlich 41 Jahre alte Personen, die im Mittel 15 Zigaretten täglich rauchten und den Willen zur Abstinenz hatten, nahmen daran teil. Die Teilnehmer der einen Gruppe bekamen nach persönlicher Beratung ein Starterpaket mit E-Zigarette sowie ein 18mg-nikotinhaltiges Liquid. Selbst bezahlen mussten sie weitere Liquids nach persönlichem Geschmack. Auch die zweite Gruppe erhielt eine individuelle Unterrichtung über die ihnen zur Verfügung gestellten konventionellen Nikotinersatzpräparate über einen Zeitraum von drei Monaten. Sie konnten zwischen Kaugummi, Pflaster, Lutschtabletten, Nasenspray, Inhalator, Mundstreifen sowie Mikrotabs selbst auswählen. Darüber hinaus hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, vier Wochen lang einmal wöchentlich an einer therapeutischen Sitzung teilzunehmen.

Studie Universität Chieti-Pescara

Eine der wenigen Langzeitstudien wurde von einem Team aus neun Wissenschaftlern der italienischen Universität Chieti-Pescara über zwei Jahre durchgeführt. Auch in diesem Fall kam ein Pro-Ergebnis für die Hinzuziehung von Elektro-Zigaretten zur Rauchentwöhnung heraus. Prozentual am nachhaltigsten hörten die Probanden der Gruppe, die E-Zigaretten nutzen, mit dem Rauchen auf (61 Prozent). Von der sogenannten Doppelkonsum-Gruppe schafften es noch 26 Prozent, 11,7 Prozent stiegen auf E-Zigaretten um. Auf der Seite der Tabakraucher beendeten 23,1 Prozent ihren Tabakkonsum. 1,2 Prozent wechselten zum Doppelkonsum. Daneben erbrachte die Studie, dass Teilnehmer die ganz oder teilweise Rauchen und Dampfen mischten, sich laut Selbsteinschätzung deutlich gesunder fühlten.

Studienverlauf

Ziel der italienischen Studie war, Aufschluss über die Effizienz der Nutzung von E-Zigaretten als Tabak-Entwöhnungshilfe zu erhalten. Die 1.355 Teilnehmer im Alter zwischen 30 und 75 Jahren wurden in drei Gruppen eingeteilt:

  • Gruppe 1: Tabakkonsumenten, die mindestens eine Zigarette täglich rauchten (693 Personen)
  • Gruppe 2: E-Zigarettenkonsumenten, die wenigstens 50 Züge wöchentlich an Elektro-Zigaretten jeder Art machten (343 Personen)
  • Gruppe 3: Mischkonsumenten, die regelmäßig sowohl dampften als auch rauchten (319 Personen)

Die Studie sollte vor allem exakte Ergebnisse liefern, welche Teilnehmer nachhaltig ihren Rauchkonsum stoppen konnten und ihn während der zweijährigen Dauer auch nicht wieder aufnahmen. Über persönliche, telefonische und digitale Kontakte während des gesamten Zeitraums wurden die Probanden zu ihrer persönlichen Entwicklung befragt. Dazu gehörte auch eine Gesundheitseinschätzung sowie stichprobenartige Tests über die Kohlenmonoxid-Werte der Teilnehmer, die Tabakfreiheit angaben. Während des Studienverlaufs stiegen unter 20 Prozent der jeweiligen Gruppen aus. Die Anzahl unterschied sich nicht sonderlich, prozentual wurde die Dampfer-Gruppe vermehrt verlassen. Am Ende lagen die Daten von 480 Tabak-, 229 E-Zigaretten- und 223 Doppel-Nutzern vor.

In den Aktienmarkt Österreich kommt etwas Bewegung

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In den Aktienmarkt Österreich kommt etwas Bewegung

Auch, wenn sich ein Großteil der österreichischen Bevölkerung nur ungern mit finanziellen Themen beschäftigt, steigt das Interesse an der Börse langsam aufgrund der lang anhaltenden Niedrig- oder gar Minuszinspolitik an. Laut aktuellen Umfragen kann sich jeder vierte Bürger den Kauf von Wertpapieren zumindest vorstellen. Vergleicht man die Zahl mit der vor zwei Jahren, ist ein deutlicher Wandel eingetreten: Damals war es nur jeder neunte Österreicher.

Erleichterung des Aktienhandels durch Trading Apps

Tatsächlich machten viele Bürger bisher einen großen Bogen um den Kapital- und Aktienmarkt Österreich. Die nicht enden wollende Zinsdiät sorgt jedoch dafür, dass einige von ihnen heute nicht mehr Sparbücher, sondern Trading Apps zum Verwahren bzw. Vermehren ihres Kapitals bevorzugen. Sie machen den Einstieg in den Aktienhandel auch für Börsenanfänger leicht. Zu den Vorteilen einer modernen, hochwertigen App zählen:

  • die Möglichkeit, die Kapitalgeschäfte unterwegs jederzeit tätigen zu können
  • eine leichte Bedienbarkeit, die eine schnelle Nutzung möglich macht, ohne dass zuvor eine stundenlange Einarbeitungszeit erforderlich ist
  • eine übersichtliche Gestaltung aller Informationen, die rasche Entscheidungen auf exakter Grundlage ermöglicht
  • das Angebot an zahlreichen verschiedenen Investment-Alternativen, von Aktien über ETFs und CFDs bis zu Kryptowährungen
  • das kostenlose Demo-Konto zur Funktionstestung und Bekanntmachung mit der Benutzeroberfläche
  • die gebührenfreie Nutzung

Warum die österreichische Finanzbranche eine Aufbruchsstimmung verzeichnet

Als Auslöser werden die kapitalmarktfreundlichen Passagen im türkis-grünen Regierungsprogramm genannt. Der Voestalpine-Finanzvorstand sowie Präsident des Aktienforums, Robert Ottel, gab bekannt: „Ich fühle mich wie ein Marathonläufer kurz vor dem Ziel.“ Zehn Jahre lang trat er mit den stets gleichen Wünschen an die Politik heran, jetzt sieht er den Erfolg. Die Regierung habe sein Ansinnen in wesentlichen Teilen in ihrem Programm aufgenommen. Dies kommt dem steigenden Interesse der österreichischen Bevölkerung an Wertpapieren entgegen. Gemäß einer Umfrage begründet sich der Sinneswandel im Aktienmarkt Österreich wie folgt: Knapp einem Dreiviertel der Befragten ist bewusst, dass die Inflationsrate den Sparzins übertrumpft. Sie erkennen klar den kontinuierlichen Verlust der Kaufkraft, der im Zuge der Nullzinspolitik seit langer Zeit feststellbar ist.

Zukunftsvorsorge junger Menschen

Umfragen haben ergeben, dass 60 Prozent der Österreicher nur wenig Wissen über Aktien & Co. besitzen. Deshalb liegen ihre angesammelten Gelder noch immer vermehrt auf dem Sparbuch, auch wenn der Zinsertrag sich nahe oder auf dem Nullpunkt bewegt. Zurzeit weist der jüngere Teil der Bevölkerung – wenn überhaupt – nur einen geringen Besitz an Wertpapieren auf. Am meisten verbreitet ist die prämiengeförderte Zukunftsvorsorge. Immerhin 13 Prozent der Befragten gaben an, in dieses Produkt investiert zu haben. Trotzdem ist die Anzahl der Vertragsabschlüsse seit längerer Zeit rückläufig. Ein Spitzenwert wurde im Jahr 2012 mit mehr als 1,6 Millionen verzeichnet, sechs Jahre später lag er nur noch bei 1,2 Millionen. Sowohl zahlreiche Versicherer als auch die gesamte Fondsbranche hat sich mittlerweile sukzessive aus diesem Neugeschäft zurückgezogen.

Im Moment zieht die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge wieder an. Insbesondere Menschen unter 30 Jahren sind heute an der prämiengeförderten Zukunftsvorsorge im Aktienmarkt Österreich interessiert. Dies teilte die Donau Versicherung mit – sie berichtet, dass die Vertragsabschlüsse dieser Personengruppe im Jahr 2019 mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens ausmachte. Ralph Müller, der Generaldirektor, setzt  weiterhin auf das Produkt sowie auf Verbesserungen bei der Veranlagung. Eine gute Alternative sieht er in der Ermöglichung von Investitionen in den Wohnbau, Infrastrukturen und Projekte betreffend der Begrenzung des Klimawandels.

Österreich in der Schwebe

Robert Ottel sieht einiges im Land noch in der Schwebe, denn zunächst müssen die Regierungsvorhaben umgesetzt werden. Er hofft sowohl auf die Wiedereinführung der im Jahr 2012 abgeschafften Mindestbehaltedauer als auch auf weitere Verbesserungen seitens der Politiker. Er bezieht sich zum Beispiel auf die Abschaffung der steuerlichen Diskriminierung von Wertpapieren: Für sie beträgt die Kapitalertragsteuer 27,5 Prozent, für das Sparbuch 25 Prozent. Von Wichtigkeit ist außerdem, dass in Österreich allgemein eine bessere Finanzbildung gefördert werden sollte – der Mangel daran stellt letztendlich den Hauptgrund für die geringe Aktivität am Kapitalmarkt dar.

Investmentoptionen auf dem Prüfstand: Welche Renditen sind möglich?

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Investmentoptionen auf dem Prüfstand: Welche Renditen sind möglich?

Immer mehr Menschen verabschieden sich vom klassischen Sparen und versuchen, ihr Geld gewinnbringend anzulegen. Mit dazu beigetragen haben letzten Endes diverse Plattformen, auf denen Privatanleger mit Investmentoptionen tätig werden können. Vor allem jüngere Menschen sind auch für die Werbung über Social Media empfänglich. Hier werden oft hohe Geldsummen versprochen. Doch welche Renditen sind tatsächlich möglich?

Aktien als Klassiker: Es kommt auf das Risiko an

Aktien gelten als der Klassiker schlechthin, wenn es um die Kapitalanlage geht. Dabei können Sie in Wertpapiere diverser Unternehmen investieren und auf einen Kursanstieg spekulieren. Je nach Anlagestrategie kann die Rendite zwischen 5 und 10 Prozent betragen. Dabei gibt es risikoarme, neutrale und risikoreiche Portfolios. Je höher das Risiko, desto höher auch die mögliche Rendite. Gleichzeitig steigt aber auch die Chance eines hohen Verlustes. Daher sollte das Risiko stets gestreut werden. Dabei wird ein Großteil in sogenannte Blue Chips investiert. So werden Aktien von wertstabilen und umsatzstarken Unternehmen bezeichnet. Diese bringen zwar keine hohen Renditen, die Kurse verfallen in der Regel aber auch nicht von heute auf morgen.

Alternative Anlagen: Oldtimer, Briefmarken und Co.

Wenn Sie als Anleger nicht auf den Aktienmärkten aktiv werden möchten, können Sie auch mit Sammlerstücken eine gewisse Rendite erzielen. Dabei sollte aber vor allem das Hobby selbst im Vordergrund stehen. Denn oft braucht es intensives Wissen rund um ein Thema, damit Sie keine teuren Fehlkäufe tätigen oder auf eine Fälschung zurückgreifen. Zudem ist die Veräußerung oft schwierig. Wenn Sie Sammlerstücke wie Briefmarken verkaufen, sollte dies nie unter Zeitdruck geschehen müssen. Dann muss häufig unter Wert veräußert werden und die über Jahre erzielte Rendite ist plötzlich nicht mehr vorhanden. Zudem braucht es häufig ein höheres Startkapital. Denn Oldtimer, Briefmarken oder Comichefte sind nur dann als Wertanlage sinnvoll, wenn sie bereits jetzt einen gewissen Preis haben.

Kryptowährungen: Nur schwarz oder weiß?

Kryptowährungen sind noch eine relativ junge Form der Geldanlage. Dennoch haben Bitcoin & Co. bereits für ordentlich Furore gesorgt. Denn zwischen Sommer 2020 und Ende 2021 stieg der Kurs um mehr als das Sechsfache an. Dadurch wurden hohe Gewinne erzielt und der Bitcoin wurde stellvertretend für alle Kryptowährungen zum Spielball für viele Anleger in Investmentoptionen. Auf den hohen Wertanstieg folgten aber auch historische Kursverluste. Selbst die Tagesvolatilität ist hierbei deutlich höher als bei den meisten anderen Assetklassen. Da es beim Bitcoin nur schwarz oder weiß zu geben scheint, sollten sich maximal 5 % im Portfolio befinden. Denn so hoch die Rendite auch sein mag, das Verlustrisiko schwebt immer über der Kapitalanlage.

Gold und Immobilien für Krisenzeiten

Edelmetalle sowie Immobilien gelten vor allem als stabile Wertanlage in Krisenzeiten. Denn selbst wenn die Wirtschaft bröckelt oder der Euro eine schwere Phase durchmacht, bleiben Gold und Wohnraum davon unberührt. Gold gilt zwar in Krisenzeiten als sicherer Hafen für viele Investoren, weist aber dennoch einen stark schwankenden Kurs auf. Der Kauf des Edelmetalls sollte also gut getimt sein. Sonst ist es möglich, dass die Renditen nur sehr mager ausfallen. Bei Immobilien muss es gar nicht immer um die Rendite gehen. Denn das Gebäude kann entweder direkt als Wohnraum genutzt oder als passive Einkommensquelle vermietet werden. Für die Anschaffung braucht es in der Regel aber bereits eine wesentliche Summe. Für Privatanleger sind Immobilien also nur bedingt geeignet. Zudem müssen Lage und Zustand berücksichtigt werden. Denn nicht alle Immobilien steigen über die Jahre hinweg auch automatisch im Wert.

Können Raucher gesund leben?

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Können Raucher gesund leben?

Rund ein Viertel aller Erwachsenen in Deutschland greift regelmäßig zur Zigarette. Viele Raucher versuchen allerdings, trotz oder gerade wegen des Zigarettenkonsums einen gesunden Lebensstil zu verfolgen. Doch lässt sich ein gesunder Lebensstil überhaupt mit dem Rauchen vereinbaren?

Die Menge ist ein entscheidendes Kriterium

Beim Rauchen kommt es durchaus auf die Menge an, die konsumiert wird. Genussraucher beispielsweise sind häufig nicht abhängig vom Zigarettenkonsum und rauchen nur zu besonderen Anlässen oder nach einem besonders stressigen Tag. Wie andere Menschen dann zu einem Glas Rotwein greifen, zücken Genussraucher die Zigarette. Dabei muss natürlich erwähnt werden, dass kaum ein Mensch den perfekten gesunden Lebensstil wählt. Auch wenn Sie ausreichend Sport treiben, genügend Wasser trinken und der Körperfettanteil unter 15 % liegt, schützt dies nicht mit Sicherheit vor einer Krankheit. Wenn Sie also gelegentlich Zigaretten online kaufen, einen Burger essen oder ein Feierabendbier trinken, muss das nicht zwangsläufig auf Kriegsfuß mit einem gesunden Lebensstil stehen.

Die schlechte Gewohnheit ausgleichen

Dass Rauchen nicht durch ausreichend Bewegung wettgemacht werden kann, ist Ihnen vermutlich bewusst. Dennoch sollten Raucher alle anderen Parameter rund um ihre Gesundheit möglichst optimieren. Falls Sie rauchen und noch dazu an Übergewicht leider oder zu wenig trinken, kann dies in Kombination durchaus schnell problematisch für Ihren Gesundheitszustand werden. Wenn Sie hingegen joggen, täglich Ihren Flüssigkeitsbedarf mit Wasser oder ungesüßtem Tee decken und sich die meiste Zeit über gesund und vitaminreich ernähren, unterstützt dies Ihren Körper durchaus. So lässt sich die schlechte Gewohnheit mit anderen gesundheitsfördernden Aktivitäten zumindest ein wenig ins Gleichgewicht bringen. Als Raucher sollten Sie sich vor allem viel bewegen, um Ihre Lunge fit zu halten. Auch genügend Zeit an der frischen Luft kann förderlich sein.

Auch mental fit bleiben

Für einen gesunden Lebensstil trotz Zigarettenkonsums ist nicht nur die körperliche Komponente berücksichtigen. Auch ein fitter Geist trägt zum allgemeinen Wohlbefinden und Gesundheitszustand bei. Die meisten Menschen sind während ihrer schulischen Laufbahn, akademischen Ausbildung oder auch im Berufsalltag ausreichend mental gefordert. Daher sollten Sie vor allem als Raucher im Seniorenalter auf genügend geistige Aktivität achten. Doch auch in jüngeren Jahren ist eine abwechslungsreiche Anforderung an das Gehirn gefragt. Wenn Sie im Beruf meist mit Zahlen arbeiten, versuchen Sie sich doch beispielsweise an einer neuen Fremdsprache. Wer hingegen kreativ arbeitet, kann sich in der Freizeit handwerklich beschäftigen. Die mentale Gesundheit kann übrigens auch durch zu viel Stress negativ beeinflusst werden. Die heutige Welt ist hektisch. Nehmen Sie sich bewusste Auszeiten von Beruf und Alltag. Denn auch die Familie und der Haushalt können ab und an sehr fordernd sein. Nur wer glücklich und zufrieden ist, lebt gesund.

Von Sushi bis Burger: Leckere Gerichte für die Lieferung nach Hause

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Von Sushi bis Burger: Leckere Gerichte für die Lieferung nach Hause

Keine Zeit zum Kochen? Muss auch gar nicht sein, denn nach einer telefonischen oder Online-Bestellung klingelt schon nach kurzer Zeit der Lieferdienst an der Tür. Doch ist ein Lieferservice in der Lage, leckere Gerichte zu bringen?

Die Klassiker: Sushi und Pizza

Sushi selber zu rollen, ist sehr aufwendig. Mit einer Bestellung beim Lieferdienst sind leckere Gerichte wie dieses sehr viel schneller auf dem Tisch. Sushiboxen mit einem Mix aus Sushi-Rollen, Nigiri und Sashimi gehören zu den absoluten Lieblingsgerichten, die bestellt werden. Von kleinen Singleportionen bis hin zu großen Familienplatten ist alles dabei. 

Ebenfalls ein absoluter Klassiker und bei den Bestellungen beliebt ist die Pizza. Eine Vielzahl an Belägen und die Möglichkeit, sich alles individuell zusammenzustellen, macht die Lieferung attraktiv. Dabei kann man sich Pizza in der Mittagspause auf der Arbeit bestellen oder als Familienpizza nach Hause liefern lassen, wenn es mal schnell gehen muss.

Asiatisch oder indisch?

Ob richtig scharfes oder würzig-mildes Essen mit vielen Gewürzen und einer exotischen Note: Lieferungen der asiatischen und indischen Küche kommen ebenfalls häufig nach Hause. Beliebt sind zum Beispiel gebratene Nudeln oder gebratener Reis, auch scharfe leckere Gerichte mit rotem, grünem oder gelbem Curry stehen auf der Beliebtheitsskala weit oben. Vom Inder dürfen es gerne viele kleine Vorspeisen sein, auch hier werden Currygerichte wie Tikka Masala oder Vindaloo sehr häufig bestellt.

Oder doch lieber orientalisch?

Falafel, Couscous oder Halloumi – warum nicht einfach mal etwas Orientalisches nach Hause bestellen. Ob als gemischter Teller mit vielen Gemüsesorten, mit Salat oder einer Extraration Fleisch – es kann ganz nach Belieben kombiniert werden. Vegetarier bestellen besonders gerne die fleischlosen Varianten.

Fast Food ist ebenfalls ein Renner

Ein Burger mit Pommes zum Abendessen – dafür muss man nicht extra ins Fast-Food-Restaurant fahren. Viele Lieferdienste bringen mittlerweile das Fastfood der Lieblingskette bis nach Hause.

Was sonst noch gerne bestellt wird

Diese Speisen werden vom Lieferservice ebenfalls häufig bestellt:

  • Pasta: Außer Pizza bieten italienische Lieferdienste oft eine reichhaltige Auswahl an Pastagerichten an. Sehr beliebt sind zum Beispiel Spaghetti Bolognese oder Carbonara.
  • Gesunde Salate: Die gibt es oft als Beilage oder auch als große Salatschale. Das Dressing sowie die Zutaten lassen sich oft sehr individuell auswählen.
  • Süße Desserts: Ebenfalls dazu gehören bei vielen ein leckeres Dessert, zum Beispiel ein Tiramisu, ein Eis oder Schokobrownies und andere Leckereien.

Online oder per App bestellen

Telefonisch nehmen immer weniger Lieferdienste Bestellungen an. Zu groß ist der Aufwand und oft entstehen Missverständnisse bei falsch aufgenommenen Bestellungen. Die Bestellung funktioniert daher für Lieferdienste und Besteller am einfachsten, wenn sie online abgewickelt wird. Das geht entweder über die Webseite oder die App des Lieferdienstes. Wer gerne schon auf dem Nachhauseweg die Bestellung über das Smartphone abgibt, ist mit einer App oft schneller fertig. Schon wenige Minuten nach dem Nachhausekommen könnte der Lieferservice vor der Tür stehen.

Vorteile der Online-Bestellung

Die Online-Bestellung ist oft mit Rabatten und der Sammlung von Punkten verbunden. Wer viel bestellt, bekommt Prämien oder kann gesammelte Punkte gegen Extras eintauschen. Zum Beispiel eine leckere Flasche Tommasi Wein zum Essen oder einen Extra-Nachtisch. Es kann sich lohnen, immer beim gleichen Lieferdienst zu bestellen, um in den Genuss von Rabatten und Vergünstigungen zu kommen. 

Die Bestellung und Bezahlung sind oft mit wenigen Klicks erledigt. Das Gute daran ist: Man kann einfach bestellen, ohne Geld zu Hause zu haben, denn es gibt zahlreiche Arten, wie sich das bestellte Essen bezahlen lässt. Ob bar, per Kreditkarte, PayPal oder mit einem anderen Bezahldienst – für jeden ist die passende Variante dabei. Es werden einmalig alle Daten hinterlegt und können so ohne erneute Eingabe für alle kommenden Bestellungen genutzt werden.  

Mit wenigen Klicks hat man sich um das komplette Abendessen gekümmert. Nicht nur für die Singlemahlzeit, sondern auch mal für die ganze Familie, für Freunde oder Arbeitskollegen, die zusammen speisen wollen.

„Soziale Arbeit“ studieren: Ein vielfältiger Studiengang

„Soziale Arbeit“ studieren: Ein vielfältiger Studiengang

Bei der Sozialen Arbeit handelt es sich um eine Profession, die darauf abzielt, den sozialen Wandel sowie den sozialen Zusammenhalt zu fördern und gleichzeitig Menschen in ihrer Selbstbestimmung zu stärken. Soziale Arbeit möchte also Menschen in belastenden Lebenssituationen dazu befähigen bzw. sie darin unterstützen, ihr Leben möglichst selbstbestimmt gestalten zu können. 

Der Studiengang „Soziale Arbeit“ ist bei Studieninteressierten sehr beliebt, weshalb es für diesen einen Numerus Clausus gibt, der aktuell zwischen 2,0 und 3,1 liegt. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass bei dem Studiengang ein breitgefächertes Wissen an vielfältigen Studieninhalten vermittelt wird. Dadurch haben die Absolventen und Absolventinnen zahlreiche Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit. Dabei wächst die Anzahl unterschiedlicher Tätigkeitsfelder sowie Aufgabenstellungen stetig.

Dieser Artikel zeigt auf, um welche konkreten Studieninhalte sowie Karriereaussichten es sich dabei handelt und wie es um die Studienmöglichkeiten für Studieninteressierte steht. 

Studieninhalte

Während des Bachelor-Studiums Soziale Arbeit wird den Studierenden ein breitgefächertes Grundlagenwissen vermittelt, um sie so bestmöglich für verschiedene Tätigkeiten im Sozialwesen vorzubereiten. Zu den typischen Inhalten, die während des Bachelor-Studiums vermittelt werden, zählen unter anderem:

  • Grundlagen und Methoden der Sozialen Arbeit
  • (Öffentliches) Recht sowie Sozialrecht
  • Grundlagen der Soziologie
  • Grundlagen der Psychologie
  • Ethik
  • Pädagogik/Erziehungswissenschaften

Zudem gibt es bei einigen Hochschul-Anbietern die Möglichkeit, im Laufe des Studiums einen Schwerpunkt auszuwählen. Es ist jedoch nicht einheitlich geregelt, welche Schwerpunkte dabei ausgewählt werden können. Wer beispielsweise Soziale Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences studieren möchte, hat im Laufe des Studiums die Möglichkeit, zwischen folgenden Themenschwerpunkten zu wählen: 

  • Bildung und Erziehung
  • Ausgrenzung und Integration
  • Kultur und Medien
  • Planung und Steuerung

Um praktische Erfahrungen im Sozialen Bereich sammeln zu können, müssen Studierende der Sozialen Arbeit während des Studiums ein Praxissemester oder ein größeres Praxisprojekt absolvieren. Das Studium ist grundsätzlich darauf ausgelegt, dass ein möglichst großer Praxisbezug ermöglicht wird. 

Studienmöglichkeiten

Wie bereits erwähnt, gibt es für den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit einen Numerus Clausus. Bei einigen Hochschulen ist jedoch nicht nur die Abschlussnote relevant, sondern auch der Nachweis einer ehrenamtlichen Tätigkeit und/oder eines freiwilligen sozialen Jahres, der das jeweilige Zulassungsverfahren positiv beeinflussen kann. Wer auf der Suche nach einem NC-freien Studiengang ist, sollte in Erwägung ziehen, seinen Bachelor im Fernstudium zu absolvieren. Bei einigen Fernhochschul-Anbietern gibt es die Möglichkeit, sich Vorleistungen anerkennen zu lassen, sodass Studieninteressierte unter bestimmten Voraussetzungen kein Abitur oder Fachabitur nachweisen müssen, um studieren zu dürfen. Die Informationen über die individuellen Zulassungsvoraussetzungen sind stets auf den Webseiten der verschiedenen Institutionen zu entnehmen. 

Karriereaussichten 

Charakteristisch für das Studium der Sozialen Arbeit ist, dass die Karriereaussichten sehr vielschichtig sind, was den Studiengang auch so interessant macht. So haben Absolventen und Absolventinnen beispielsweise ganz klassisch die Möglichkeit, in der Kinder- und Jugendhilfe zu arbeiten. Darunter zählen beispielsweise die Familienhilfe oder die Schulsozialarbeit als Tätigkeitsfelder. Wer lieber mit Erwachsenen zusammenarbeiten möchte, kann zum Beispiel im Suchthilfebereich oder in der Altenhilfe im Bereich der sozialen Betreuung tätig werden. Eine weitere Option ist die Arbeit in der Behindertenhilfe oder im Gesundheitswesen, wie beispielsweise in einer Rehaklinik oder einem Krankenhaus. 

Wie in vielen anderen Bereichen auch, herrscht aktuell ein hoher Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit. Dieser ist insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe zu verzeichnen. Aus diesem Grund kommt es in vielen Tätigkeitsfeldern der Sozialen Arbeit zu einer Überlastung sowie Überforderung der Fachkräfte. Das macht den Beruf für viele Menschen zunehmend unattraktiver. Dies gilt ebenso für die Bezahlung, die im Vergleich zu anderen Studiengängen deutlich schlechter ausfällt. Wer jedoch einen Beruf mit Sinnhaftigkeit sucht, eine soziale Ader hat und einen Teil zur sozialen Gerechtigkeit beitragen möchte, ist bei dem Studiengang Soziale Arbeit mit Sicherheit gut aufgehoben.

Wie WPC-Dielen die Einrichtung verschönern

Wie WPC-Dielen die Einrichtung verschönern

Wenn die sommerlichen Tage vor der Tür stehen und sich warme und angenehme Zeiten anbahnen, ist eine kleine private Wohlfühloase, an der man vom stressigen Alltag entspannen und das Wetter genießen kann, eine große Bereicherung. Das können Sie erreichen, wenn Sie Ihre Terrasse so ausgestalten, dass es sowohl Ihrem Stil als auch Ihrem Empfinden für ein gemütliches Zuhause entspricht. In diesem Zusammenhang erfahren Sie, wie Sie sich diesen Traum anhand von WPC-Dielen erfüllen können und Ihrer Terrasse das gewisse Etwas verleihen.

Darum sind WPC-Dielen so gefragt

WPC-Dielen sind eine sehr beliebte Wahl für alle Außenbereiche wie Terrassen und Balkone. „WPC“ bedeutet „Wood Plastic Composite“ und bezeichnet damit, dass die Dielen aus einer Mischung von Holzfasern und Kunststoff bestehen. Mit ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, Schimmel und Fäule übertreffen WPC-Dielen herkömmliche Holzdielen weitestgehend. Durch diese Beschaffenheit ist die Langlebigkeit erhöht, was gerade im regnerischen Deutschland ein entscheidender Vorteil ist. Wenn die Kinder mal etwas verschütten, bieten WPC Dielen die nötige Rutschfestigkeit und können insgesamt leicht gepflegt werden.

Für stilbewusste Menschen bieten WPC-Dielen viele Farben und Designs, sodass sie sich nahtlos in das ästhetische Erscheinungsbild einbringen lassen können. Das gilt auch für die Form und Größe des jeweiligen Produktes. Eine Investition in WPC-Dielen bietet also die Möglichkeit, das Zuhause zu verschönern und gleichzeitig auf alle wichtigen Aspekte bezüglich der Qualität zu achten.

Wie richtet man WPC-Dielen ein?

Das Einrichten von WPC-Dielen hängt davon ab, wie und wo Sie das Produkt eingebaut haben möchten. Dabei ist es wichtig, dass Sie sich stets an die Anleitung halten oder im besten Falle einen Profi beauftragen, damit auch nichts schief geht. 

Zunächst muss ein Plan aufgestellt werden. Hierzu bestimmen Sie den Bereich, in welchem das WPC installiert werden soll. Nehmen Sie die Maße der jeweiligen Räume und messen sie exakt nach, damit genügend Dielen vorhanden sind. Anschließend bereiten Sie den Untergrund vor. Dieser muss fest, stabil und vor allem sauber sein. Unter Umständen können Sie herkömmliche Unterlagen wie Kies oder Schotter nutzen.

Bei der Installation gibt es verschiedene Herangehensweisen. Dazu zählen die sichtbare und die unsichtbare Befestigung. Die unsichtbare ist in puncto Ästhetik ansprechender, benötigt aber mehr Zubehör sowie Arbeit. Entscheiden Sie in diesem Fall einfach danach, ob Sie die finanziellen Mittel und die Zeit dafür haben.

Im Rahmen der eigentlichen Installation legen Sie die Dielen in der entsprechenden Reihenfolge aus und befestigen sie. Achten Sie darauf, dass die WPC-Dielen richtig ausgerichtet und fest miteinander verbunden sind. Zum Abschluss nehmen Sie den Feinschliff vor, schneiden überschüssige Dielen ab und machen alles nochmals sauber. Seien Sie bei der Installation stets achtsam bezüglich ihrer eigenen Sicherheit und befragen Sie gegebenenfalls auch Experten.