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Mit der Fähre nach Norwegen: eine einzigartige Erfahrung

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Mit der Fähre nach Norwegen: eine einzigartige Erfahrung

Als Reiseziel hat Norwegen so einiges zu bieten. Neben vielfältiger Kultur und offenen Menschen überzeugt Reisende vor allem die Natur. Denn zwischen majestätischen Fjorden, beeindruckenden Wasserfällen und Klippen der Größe von Hochhäusern kann man sich kaum sattsehen. Wer gerne Zeit im Freien verbringt, ist hier genau richtig, denn Norwegen ist das perfekte Land zum Wandern und Kajakfahren. Es gibt allerdings noch eine andere Art und Weise, Zeit auf dem Wasser zu verbringen.

Per Fähre Norwegen zu entdecken ist ein atemberaubendes Erlebnis, bei dem man nicht nur Land und Leute kennenlernt, sondern auch die Fjorde lieben lernt. Hier können Gäste mitten in der Wildnis an Deck stehen und die einzigartige Atmosphäre der Natur betrachten. Schließlich soll der Urlaub nicht erst dann beginnen, wenn man am Ziel ankommt. Wer mit der Fähre nach Norwegen fährt, spürt schon von Beginn der Überfahrt an echte Reiselust. 

Die Perle Skandinaviens

Norwegen ist nicht nur das reichste Land Europas, sondern auch das glücklichste Land der Welt. Im Index der menschlichen Entwicklung (HDI) der Vereinten Nationen belegte es nämlich den ersten Platz und ist somit ein Vorreiter in Kriterien wie Lebenserwartung, Freiheit und Bildungschancen. Dass sich ein Besuch nicht nur für Naturliebhaber lohnt, liegt auf der Hand. Norwegen bietet auch kulturell echte Schätze und ist mit seinen überaus grünen, aber auch attraktiv bunten Städten, traumhaft anzusehen. Hektischen Trubel findet man hier nicht. Orte wie Trondheim, Bergen und Oslo zeichnen sich vor allem durch ihren einzigartigen Charme und die gemütliche Atmosphäre aus. Die Natur ist dabei nie weit entfernt. Wald und Wasser lassen sich stets innerhalb weniger Minuten erreichen und machen auch das Autofahren in Norwegen so attraktiv. Die Landschaft ist einfach wunderschön. Besonders im Winter bietet Norwegen eine ganz besondere Reiseerfahrung, denn zwischen Eis und Schnee lässt es sich besonders gut staunen. Wer hingegen lieber im Sommer reist, kann sich auf strahlende Sonne und lange Tage freuen – an Licht mangelt es in dieser Jahreszeit keinesfalls.

Die Fährfahrt als Höhepunkt der Reise

Als ideale Alternative zum Fliegen bietet sich die Fährfahrt nach Norwegen vor allem für all diejenigen an, die Norwegen mit dem Auto erkunden wollen. So können Hab und Gut im Kofferraum verstaut werden. Und ist er erst einmal am norwegischen Hafen angekommen, kann der Gast direkt weiter reisen. Davon profitieren auch Familien und Menschen, die mit ihrem Hund unterwegs sind, denn die Überfahrt mit vierbeinigen Freunden funktioniert einwandfrei. Auch wer anstatt per Auto mit dem Motorrad oder dem Wohnmobil reist, findet auf der Fähre Platz. 

Ob die Gäste dabei in Schweden, Deutschland oder Dänemark an Bord gehen, spielt keine Rolle. Einige Fähren operieren sogar innerhalb Norwegens, sodass die Überfahrt auch mitten im Urlaub geschehen kann und zu einem echten Höhepunkt der Reise wird. Je nach Route kann die Überfahrt zwischen zwei und 20 Stunden dauern und die Gäste sind herzlich eingeladen, sich mit den diversen Dienstleistungen, die an Bord angeboten werden, zu entspannen. Natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt, der Service geht aber darüber hinaus. Besonders auf längeren Strecken bieten die Reedereien Live-Shows, Casino, durchgehend geöffnete Geschäfte, Fitnessstudios, Spas und Spielmöglichkeiten für Kinder. Damit der Gast entspannt am Reiseziel ankommt, gibt es auf diesen längeren Reisen auch die Möglichkeit, private Kabinen zu buchen. So verzichtet niemand auf seinen erholsamen Schlaf. 

Lebenslange Erinnerungen

Wer besonderes Glück hat, sieht bei seinem Besuch die unbeschreibbar schönen Nordlichter. Oder man entdeckt einen Elch, der überwältigend groß durch den Wald schreitet. In jedem Fall werden die Offenheit der Menschen, die Köstlichkeit der Küche und die atemberaubende Natur für echte Höhepunkte der Reise und lebenslange Erinnerungen sorgen.

Die Geschichte des Caterings: von der Antike bis in die Moderne 

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Die Geschichte des Caterings: von der Antike bis in die Moderne 

Das Zubereiten von Speisen gilt als eine der fundamentalen Tätigkeiten der Menschen. Niemand kommt ohne Essen aus und viele Speisen lassen sich nicht in ihrer ursprünglichen Form genießen. Doch wie steht es um die Geschichte des Caterings? Zwar gehen wir davon aus, dass Menschen schon immer Beeren und Kräuter genossen haben, die einfach gepflückt und direkt gegessen werden können. Doch wie steht es um Fleisch und Fisch? Um das genießbar zu machen, muss es auf die eine oder andere Art zubereitet werden.

Deshalb gilt auch das Kochen mit Feuer als entscheidender Schritt in der Entwicklung der Menschen. Wer seine Beute sorgfältig zerlegen und anschließend über heißen Kohlen garen konnte, war den Mitstreitern einen großen Schritt voraus. Und er hatte genug Kraft für die Tätigkeiten des nächsten Tags. Doch genau wie häufig in der Gruppe gejagt wurde, galt auch die Zubereitung und der Verzehr von Nahrung schon immer als Gemeinschaftsaktivität. Es ist also nicht überraschend, dass wir auch heute noch füreinander kochen. Eine wohl zubereitete Speise kann eine liebevolle Geste gegenüber Familienmitgliedern und Freunden sein und die gemeinsame Zeit abrunden. Das verstehen auch die Köche beim Catering, die mit ihrem vielfältigen Angebot und köstlichen Speisen das Miteinander in jedem Kontext bereichern. Wir erklären, warum die Geschichte des Caterings viel weiter zurückgeht, als wir oft glauben. Und wie Menschen schon immer füreinander gekocht haben.

Catering in der Antike

Bereits 3000 v. Chr., im Zeitalter der Antike, haben Menschen Catering-Services in Anspruch genommen. Zu diesen Zeiten gaben Gastgeber große Bankette, mit denen sie ihren Reichtum und ihre Macht darstellten, um ihre Gäste von ihrer Wichtigkeit zu überzeugen. Köstliche Speisen und vielfältige Gerichte wurden damals von Bediensteten zubereitet, die in vielen Fällen Sklaven waren. Auch wenn dieser Teil der Geschichte seine dunklen Seiten hat, finden wir schon in der Antike eine Form des Caterings. Eine Mahlzeit in Auftrag zu geben und anschließend ein vollständiges Festmahl zu erhalten, gefiel den Menschen schon damals.

Mittelalterliche Festmahle

Jahre später, zwischen 500 n. Chr. und 1500 n. Chr., wurden solche Bankette zu wichtigen Feierlichkeiten, die nicht nur der Demonstration von Reichtum und Macht dienten. Man wollte wohl auch zu diesen Zeiten zeigen, wie einflussreich man war. Aber man fand sich auch einfach für wichtige Feierlichkeiten zusammen und bot einander Gastfreundschaft. Opulente Gerichte und alkoholische Getränke wurden von geschulten Köchen zubereitet und von Dienern aufgetischt, während unterschiedliche Formen der Unterhaltung für ein lustiges Miteinander sorgten. Es wurde gesungen und getanzt, Geschichten erzählt und Turniere veranstaltet.

Kochkunst in der Renaissance

Aristokratische Gesellschaften und königliche Höfe meisterten im 15. und 16. Jahrhundert die Kochkunst und das Catering mit Stil und Eleganz. Gäste konnten neben köstlichen Speisen nun auch ausgefallene Dekoration genießen und das ganze Festmahl wurde zum Erlebnis. Auch zu dieser Zeit war das Personal am Hof für das Zubereiten der Speisen zuständig. Doch das sollte sich bald ändern.

Die Zeitenwende der Industrialisierung

Im 18. und 19. Jahrhundert veränderte sich die Welt enorm. Veranstaltungen wie Messen, Festivals und Ausstellungen konnten plötzlich von jedermann organisiert und durchgeführt werden. Viel mehr Menschen erhielten Zugang zu derartigen Erlebnissen. Unternehmen begannen, sich darauf zu spezialisieren, große Mengen an Speisen und Getränken zuzubereiten und die ersten modernen Catering-Unternehmen wurden gegründet.

Catering im 20. Jahrhundert

Diese Entwicklung wurde mit der Zeit immer diverser und professioneller. Nun konnten auch private Veranstaltungen wie Hochzeiten und Geburtstage das Angebot der Catering-Unternehmen in Anspruch nehmen. Darüber hinaus wurde an Bord von Zügen und Flugzeugen eine neue Form des Caterings geboren, die weniger mit einem Festmahl und mehr mit der Verpflegung von Gästen zu tun hatte.

Modernes Catering und die heutige Zeit

Als globale Industrie dient das Catering heute nicht mehr bloß der Elite und den Reichen. Eine ganze Reihe verschiedener Dienstleistungen bereitet Speisen aller Art und für jeglichen Anlass zu. Die Effizienz und Professionalität der heutigen Catering-Services lässt sich sowohl für kleinere Events als auch für riesige Massenveranstaltungen nutzen. Selbst riesige Fußballstadien können zuverlässig Essen zubereiten. Während Werte wie Nachhaltigkeit und Ökologie heute eine viel größere Rolle spielen als beispielsweise zu Zeiten der Industrialisierung, sind wir auch zunehmend an Bequemlichkeit und Flexibilität gewöhnt. Deshalb operieren Catering-Services heute mit hohen Standards, sodass sie ihre vielfältigen Kunden mit Qualität und Professionalität bewirten können.

Ein Städtetrip nach Wien: Was sollte man nicht verpassen?

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Ein Städtetrip nach Wien: Was sollte man nicht verpassen?

Wien, die österreichische Hauptstadt, befindet sich im östlichen Teil des Landes. Sie liegt an der Donau und war die Heimat von verschiedenen bedeutenden Persönlichkeiten – darunter der berühmte Komponist Wolfgang Amadeus Mozart. Inzwischen ist sie eine der meistbesuchten Städte Europas. Die Stadt gilt als bedeutende Metropole und zeichnet sich zugleich durch ihr Kleinstadt-Feeling aus. Sie bietet sich ideal für einen Städtetrip mit dem Partner, der Familie oder Freunden an.

Die Welthauptstadt der Musik

Die österreichische Stadt hat ein vielfältiges Kulturangebot und gilt als Welthauptstadt der Musik. Wer also einen Städtetrip nach Wien plant, sollte eine Oper, ein Konzert, ein Musical oder ein Theater besuchen. Lohnenswert ist auch der Besuch eines Wiener Konzert-Cafés. Hier kann man Live-Musik zu Kaffee und Kuchen erleben. Daneben gibt es in Wien diverse Restaurants und Gasthäuser, in denen man während eines ereignisreichen Tages einkehren kann.

Entspannung im Park oder Freibad

Wer etwas Ruhe benötigt, kann einen der Parks aufsuchen – wie zum Beispiel den Burggarten, der im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt ist. An warmen Tagen im Sommer kann man sehr gut eines der Freibäder in Wien aufsuchen. Viele Highlights bietet zum Beispiel das Schafbergbad, in dem es eine 100 Meter lange und 18 Meter hohe Wasserrutsche – die längste Wasserrutsche Wiens – gibt. Zudem stehen hier ein Warmwasserbecken, eine große Liegewiese, eine Trampolin-Sprunganlage und ein Kinderspielplatz zur Verfügung.

Zwei andere schöne Freibäder sind das Strandbad Alte Donau und das Laaerbergbad. Das Strandbad Alte Donau bietet drei Becken, einen Badestrand, einen Badmintonplatz, einen Fußballplatz und einen Beachvolleyballplatz. Im Laaerbergbad gibt es unter anderem einen 10-Meter-Sprungturm und vier Becken, darunter ein Wellenbecken.

Beeindruckende Bauwerke und interessante Sehenswürdigkeiten

Bei einem Städtetrip in die österreichische Hauptstadt kann man viele beeindruckende Bauwerke und mehr als 100 Museen entdecken. Sehenswert sind zum Beispiel:

  • Schloss Schönbrunn
  • Schloss Belvedere
  • Hofburg
  • Karlskirche
  • Hundertwasserhaus
  • Domkirche St. Stephan
  • Naturhistorisches Museum
  • Kunsthistorisches Museum
  • Technisches Museum

Um die Stadt zu besichtigen, kann man bei Bedarf an einer Stadtführung teilnehmen. Als Alternative zu einer klassischen Stadtführung zu Fuß kann man eine geführte Segway-Tour oder eine Stadtführung mit dem Fahrrad mitmachen. Darüber hinaus werden in Wien Bustouren und Rundfahrten mit dem Schiff angeboten.

Ein Besuch des Wiener Praters

Unabhängig vom Alter lohnt sich der Besuch des Wiener Praters. Hierbei handelt es sich um einen Vergnügungspark, in dem es über 250 Attraktionen gibt. Dazu gehört das Wiener Riesenrad, das zu den bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt zählt. Es gewährt aus einer Höhe von etwa 65 Metern einen beeindruckenden Ausblick auf die Stadt. Weitere Attraktionen im Freizeitpark sind unter anderem:

  • das Blumenrad (45 Meter hohes Riesenrad)
  • der Prater Turm (Kettenkarussell)
  • Geisterbahnen
  • Achterbahnen
  • die Wildalpenbahn
  • die Liliputbahn (Mini-Eisenbahn)
  • Ballwurf- und Schießbuden
  • der Flugsimulator

Neben den vielen Attraktionen gibt es im Vergnügungspark einige Restaurants, Imbissbuden, Eisstände und Cafés. Zudem grenzt an den Erlebnispark, der auch als Wurstelprater bezeichnet wird, der Grüne Prater an. Dies ist ein weitläufiges Gebiet mit Wiesen und Wäldern. Es eignet sich ideal für eine Wanderung bzw. einen Spaziergang oder eine Fahrradtour.

Nützliche Informationen zur besten Reisezeit und den Unterkünften

In Wien gibt es viele Übernachtungsmöglichkeiten – von modernen Hotels über gemütliche Gasthäuser bis hin zu günstigen Hostels. Wer ein zentral gelegenes Hotel in Wien sucht, für den kann das Garten- und Kunsthotel Gabriel eine Option sein. Es befindet sich im dritten Bezirk in Wien und verfügt über 59 Zimmer.

Dabei fallen die Preise für eine Übernachtung in Wien (im Vergleich zu anderen Metropolen der Welt) eher moderat aus. Wie in vielen anderen Regionen muss man jedoch vor allem während der Hauptsaison mit höheren Preisen rechnen. Wer Geld sparen möchte, sollte in der Nebensaison nach Wien reisen. Am wenigsten Touristen gibt es in der österreichischen Stadt von Januar bis März.

Ab aufs Fahrrad / E-Bike: Fit durch den Sommer

Ab aufs Fahrrad / E-Bike: Fit durch den Sommer

Der Sommer steht vor der Tür und damit beginnt auch endlich wieder die Fahrrad-Saison. Radfahren macht nicht nur Spaß, sondern hält auch fit. Dies gilt besonders für die ältere Generation. Denn anspruchsvolle Sportarten wie Joggen, Krafttraining & Co. lassen sich mit steigendem Alter nicht mehr ganz so einfach ausüben. Radfahren ist gelenkschonend und trainiert die Ausdauer. Ab aufs Bike und rein in den fitten Alltag. 

Welches Fahrrad passt zu deinen Ansprüchen?

Fahrrad ist nicht gleich Fahrrad. Es gibt ganz unterschiedliche Arten und Ausführungen. Von bequemen E-Bikes über Sporträder bis hin zu Mountainbikes ist alles dabei. Doch welches Fahrrad passt eigentlich zu dir? Hier kommt es in erster Linie auf den Lebensstil an. Wenn du mit dem Rad gerne flexibel bist und sowohl lange als auch kurze Strecken damit zurücklegen willst, ist ein City-Bike oder ein Trekkingrad wahrscheinlich die beste Wahl. Beide Typen sind besonders leicht und sehr vielseitig. Man kann damit sowohl durch die Stadt als auch auf steinigen Wegen radeln.

Möchtest du das Rad eher auf unbefestigten Untergrund nutzen, sollte die Entscheidung eher auf ein Trekkingrad fallen. Denn das Citybike ist in erster Linie für asphaltierte Wege geeignet.

Wer das Rad in erster Linie für das Ausdauertraining nutzen möchte, sollte sich für ein Rennrad entscheiden. Dank des puristischen Designs lassen sich mit dem Rennrad auch lange Strecken mühelos zurücklegen. Für das Gelände sind Rennräder jedoch überhaupt nicht geeignet. Hier braucht es dann ein Mountainbike.  

Bequem unterwegs mit einem E-Bike

E-Bikes sind in aller Munde. Immer mehr Fahrrad-Fans entscheiden sich dafür – und das auch aus gutem Grund. Anders als herkömmliche Fahrräder verfügt das E-Bike zusätzlich über einen Elektromotor. Dieser wird mit Strom aufgeladen und unterstützt quasi die Tretleistung des Fahrers. Auch beim E-Bike gibt es unterschiedliche Ausführungen. So sind zum Beispiel auch Rennräder als Elektrobikes verfügbar. 

Doch lohnt sich die Investition? Schließlich sind E-Bikes alles andere als günstig. Ob ein E-Bike zu dir passt, hängt von deinem Lebensstil ab. Grundsätzlich sind die Bikes ideal für Personen, welche ohnehin gerne mit dem Rad unterwegs sind und nun noch mehr Strecken damit zurücklegen möchten. Für gelegentliche Ausflüge lohnt sich ein E-Bike jedoch nicht wirklich. 

Fit mit dem Bike: Radfahren ist gesund

Radfahren zählt zu den gesündesten Sportarten, da man fast keine Fehler machen kann. Anders als beim Joggen beispielsweise werden die Gelenke nicht zu sehr belastet. Dennoch fördert regelmäßiges Radeln die körperliche Fitness. Der Hauptvorteil daran ist natürlich das Training für das Herz-Kreislauf-System. Radfahren ist ein gutes Ausdauertraining. Besonders eine hohe Trittfrequenz im niedrigsten Gang tut der Kondition gut. Gleichzeitig werden auch die Beinmuskeln trainiert. Vor allem die Waden- und Oberschenkelmuskeln müssen beim Radfahren einiges leisten. Das Gesäß und die Bauchmuskulatur werden zusätzlich beansprucht. 

Die schönsten Reiseziele im September – Urlaub zwischen Spätsommer und Herbstanfang

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Die schönsten Reiseziele im September – Urlaub zwischen Spätsommer und Herbstanfang

Der September leitet in Deutschland allmählich den Herbst ein. Die Temperaturen sinken und das Wetter wird zunehmend wechselhafter. Viele Reiselustige möchten zu dieser Zeit die letzten Sonnenstrahlen noch einmal richtig auskosten und einen Urlaub antreten. Dabei bietet der September eine hervorragende Grundlage für Reisen zu verschiedensten Orten. Ganz gleich, ob innerhalb Deutschlands oder über die Landesgrenzen hinweg: Geeignete Reiseziele für September gibt es reichlich. Einige der schönsten Destinationen und ausgewählte Urlaubsinspirationen liefert der nachfolgende Artikel. 

Urlaub in der Heimat: Deutschlands beste Reiseziele im September

Der Herbst ist im Allgemeinen keine Jahreszeit, mit der die meisten Urlauber ein Reiseziel innerhalb Deutschlands in Verbindung bringen: zu kalt, zu nass, zu stürmisch. Doch ist gerade der September der wohl beste Zeitpunkt, um eine ganz bestimmte Region des Landes zu erkunden. 

Die Rede ist von der Vorderpfalz. Einerseits hält der September hier noch einige warme Sonnenstrahlen bereit. Andererseits ist im September die Hauptsaison der Weinfeste in der gesamten Region. Rund um die Weinstraße erstrahlen die Reben allmählich in satten Herbsttönen. Die gesamte Landschaft ist in ein tiefes Orange gedeckt, während überall Feierlichkeiten zur kürzlichen Traubenernte abgehalten werden. Neuer Wein mit Zwiebelkuchen gibt es im September in der Vorderpfalz an jeder Ecke zu verkosten. Hinzu kommt der sogenannte Wurstmarkt in Bad Dürkheim. Dieser findet jährlich für zwei Wochen im September statt und zelebriert – vollkommen fern seiner Bezeichnung – das wohl größte Weinfest der Welt mit über einer halben Millionen Besucher. Für Weinliebhaber ist eine Reise in die Vorderpfalz zu dieser Zeit ein absolutes Muss. Doch auch Freunde der Wander- und Fahrradkultur kommen hier auf ihre Kosten. Die Weinberge und der Pfälzerwald laden im September zu malerischen Ausflügen ein.

Für Freunde von Städtereisen ist die Region rund um die Vorderpfalz ebenfalls interessant. So ist Mannheim je nach Startpunkt weniger als eine Stunde von den traumhaften Weinbergen entfernt. Ob als Destination für einen Tagesausflug oder als längeres Reiseziel: Mannheim überzeugt mit seinem beeindruckenden Barockschloss, dem spektakulären Wasserturm und den innerstädtischen Flüssen Rhein und Neckar. Ein Ausflug in den Luisenpark oder eine Shoppingtour durch die berühmten Mannheimer Quadrate machen die Stadt zu einem vielfältigen Reiseziel.

Eine Reise in Europa: Urlaub im September

Neben den vorgestellten deutschen Reisezielen für September ist es durchaus lohnenswert, auch einen Blick über die Landesgrenzen zu werfen und im EU-Ausland nach möglichen Urlaubsorten zu suchen. 

Wer gerne in wärmere Regionen reist, sollte sich die Insel Madeira auf keinen Fall entgehen lassen. Hier sind im September die höchsten Wassertemperaturen zu erwarten, die mit durchschnittlich 23 Grad zum Badespaß einladen. Vor allem ist Madeira allerdings für seine beeindruckend schöne Natur bekannt. Die Insel gilt daher als absolutes Wanderparadies. Wegen ihrer wunderschönen Flora wird Madeira außerdem oft als Blumeninsel bezeichnet. Exotische Blüten aller Art lassen sich hier ganzjährig bestaunen. 

Deutlich kühler, aber dennoch sehenswert ist im September außerdem Irland. Zu dieser Zeit erleben Urlauber das Beste aus Herbst und Sommer vereint. Mit dem Beginn der Erntezeit lassen sich malerische Spaziergänge durch lokale Apfelgärten unternehmen oder man besucht gleich das Apfel-Festival Armagh Food & Cider Weekend. Die wunderschöne Natur des Landes kann durch Besuche verschiedener Nationalparks hautnah erlebt werden. Gerade im September präsentieren sich diese äußerst farbenprächtig. Ein weiterer Pluspunkt für eine Irlandreise im September ist außerdem der Umstand, dass die große Touristenzeit in der Regel während der Sommermonate stattfindet. Der Andrang ist zum Herbstanfang meist überwunden. 

Über den Kontinent hinweg: weite Reiseziele für September

Soll die Reise noch ein Stück weiter weg führen, lohnt sich ein Blick auf die Südhalbkugel für geeignete Reiseziele im September. Dort ist während des europäischen Herbstes gerade Frühling. Insbesondere für Urlaubsziele in heißeren Regionen bedeutet das angenehme Temperaturen. So empfiehlt es sich, Australien im September zu besuchen, um von einem vorteilhaften Reiseklima mit Temperaturen zwischen 14 und 30 Grad zu profitieren. 

Eine weitere Idee ist die Reise nach Südafrika. Besonders attraktiv ist dieses Reiseziel im September aufgrund der günstigen Bedingungen für eine Safari. Dafür gibt es gleich mehrere Argumente. Zum einen sind die Temperaturen im September nicht zu heiß und lassen einen angenehmen Aufenthalt zu. Des Weiteren sind die Gräser der Safari-Parks im September noch nicht so hoch gewachsen. Das ermöglicht eine deutlich bessere Sicht auf die Tiere. Diese tummeln sich zu dieser Zeit außerdem häufiger an großen Wasserstellen, da es im September in Südafrika allgemein sehr trocken ist. Zuletzt ist anzumerken, dass der große Ansturm an Touristen in der Regel auch ausbleibt. Hauptsaison ist in den deutschen Wintermonaten.

Hilfe bei der Steuererklärung – welche Optionen gibt es?

Hilfe bei der Steuererklärung – welche Optionen gibt es?

Viele Menschen zucken zusammen, sobald sie das Wort Steuererklärung nur hören. Vor allem für Menschen, die sich das erste Mal mit dieser Angelegenheit auseinandersetzen müssen, kann die Steuererklärung schnell zu einem nervenaufreibenden Unterfangen werden. Dies gilt sowohl für Angestellte als auch für Selbstständige. Glücklicherweise gibt es die Möglichkeit, sich auf unterschiedliche Art und Weise Hilfe bei seiner Steuererklärung zu holen. Um welche Optionen es sich dabei handelt, wird in diesem Artikel näher erläutert.

Lohnsteuerhilfeverein

Wer ausschließlich Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit, Vermietung oder Kapitalvermögen erzielt, hat die Möglichkeit, sich für die Erstellung seiner Steuererklärung an einen Lohnsteuerhilfeverein zu wenden. Dort wird man zu Steuerfragen umfassend beraten und jährlich dabei unterstützt, die Steuererklärung zu erstellen. Die Kommunikation mit dem zuständigen Finanzamt wird dabei vollständig von dem jeweiligen Verein übernommen. Um diesen Service in Anspruch nehmen zu können, müssen zu Beginn eine Aufnahmegebühr sowie ein jährlicher Mitgliedsbeitrag bezahlt werden. Die Beiträge orientieren sich üblicherweise individuell an dem entsprechenden Einkommen und fallen daher unterschiedlich hoch aus.

Spezielle Apps

Eine kostengünstigere Alternative zu einem Lohnsteuerhilfeverein stellen spezielle Apps dar, die sowohl für Angestellte als auch für Selbstständige geeignet sind. Mithilfe dieser Apps werden Verbraucher leicht verständlich durch den gesamten Prozess der Steuererklärung geführt. Die App leitet die Daten dann am Ende des Prozesses an das jeweilige Finanzamt weiter. Wer sich dennoch unsicher ist, hat bei manchen Apps auch die Möglichkeit, gegen einen Aufpreis die Hilfe eines Experten in Anspruch zu nehmen. In diesem Fall übernimmt dann ein staatlich geprüfter Steuerberater die Steuererklärung, wobei die Zusammenstellung aller relevanten Unterlagen grundsätzlich immer selbstständig erledigt werden muss. 

Steuerberater

Da das Steuerrecht für Selbstständige wesentlich komplizierter als für Angestellte ist, sind diese häufig Kunde bei einem Steuerberater und holen sich dort unter anderem Unterstützung für die Erstellung ihrer Steuererklärung. Steuerberater bieten allerdings noch viele weitere Leistungen an. Hierzu zählen beispielsweise Finanz- und Anlagebuchhaltungen sowie Bilanzanalysen und Mehrjahresvergleiche. 

Eine engmaschige Betreuung hat natürlich ihren Preis, weshalb man als Angestellter abwägen sollte, ob die Steuererklärung von einem Steuerberater notwendig ist. Wer jedoch Fehler vermeiden und Zeit sparen möchte, sollte diese Option in Erwägung ziehen. 

Service Hotlines 

Wer steuerrechtliche Fragen hat, der kann sich auch an spezielle Service Hotlines wenden. Manche Bundesländer bieten beispielsweise eine Service Hotline für Steuerfragen an, die werktags kostenfrei zu erreichen ist. Dort werden zum Beispiel Fragen zu den ersten steuerlichen Schritten bei der Aufnahme eines Gewerbes oder einer selbstständigen Tätigkeit beantwortet. Sogar Fragen rund um das Thema Steuererklärung können dort beantwortet werden, auch wenn diese Beratung natürlich nicht so umfassend ausfällt wie bei einem Lohnsteuerhilfeverein oder einem Steuerberater.

Permanent Make-up: Alles, was man wissen muss

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Permanent Make-up: Alles, was man wissen muss

Morgens aufstehen und bereits perfekt geschminkt sein: Diesen Traum soll das sogenannte Permanent Make-up erfüllen. Das Versprechen ist verlockend. Weder Abschminken noch das Auftragen von Make-up ist mehr erforderlich und die Möglichkeiten sind vielfältig. Ganz gleich, ob das dauerhafte Nachzeichnen von Augenbrauen, ein permanenter Lidstrich oder eine anhaltende Lippen-Konturierung – Permanent Make-up kann vielseitig und entsprechend der individuellen Präferenzen der Kunden eingesetzt werden. Allerdings ist die Behandlung auch nicht ohne Risiken. Probleme können vor allem dann entstehen, wenn das Ergebnis nicht mehr gefällt. In diesen Fällen hilft meist nur eine professionelle Entfernung mittels Laser.

Was ist Permanent Make-up genau?

Bei einer Behandlung für Permanent Make-up werden Farbpigmente mit einer dünnen Nadel in die oberste Hautschicht “pigmentiert”. Genau genommen ist der Prozess mit einer Tätowierung zu vergleichen. Allerdings reichen Tattoos klassischerweise noch eine Ebene tiefer und dringen weiter in die Haut ein. Das macht Tattoos zu einem lebenslangen Begleiter. Die Tätowierung ist in der Regel auch schmerzhafter als Permanent Make-up. Eine Betäubungscreme sorgt dafür, dass man nur wenig von der Behandlung spürt. 

Permanent Make-up kann für die verschiedensten Zonen und Zwecke eingesetzt werden. Viele der Eingriffe sind vor allem kosmetischer Natur und die Kunden wünschen sich beispielsweise definierte und vollere Augenbrauen, einen andauernden Lidstrich oder sanfte Konturierungen im Gesicht. Grundsätzlich sind hier kaum Grenzen gesetzt. Das Permanent Make-up kann ganz natürlich und dezent gehalten werden oder in eine etwas kräftigere, extravagante Richtung reichen. Hier ist allerdings zu bedenken, dass das Ergebnis wirklich langfristig bleiben wird und zu einem späteren Zeitpunkt womöglich nicht mehr gefällt. Auch zu ästhetisch-medizinischen Zwecken wird Permanent Make-up eingesetzt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn aufgrund von Krebserkrankungen Brustwarzen optisch nachgebildet werden. In solchen Fällen übernimmt in der Regel auch die Krankenkasse die Behandlung.

Wie lange hält Permanent Make-up?

Die Bezeichnung “Permanent” Make-up lässt zunächst darauf schließen, dass die Ergebnisse der Behandlung ein Leben lang andauern. Auch der tattoo-ähnliche Prozess hinter Permanent Make-up könnte ein durchaus überzeugendes Indiz dafür sein. Da allerdings nur die oberste Hautschicht betroffen ist und sich diese in fortwährender Zellerneuerung regeneriert, verschwindet das Ergebnis normalerweise innerhalb von einigen Jahren. Das muss allerdings nicht immer der Fall sein. Es gibt keine Garantie, dass die Farbe gänzlich wieder verschwindet – insbesondere dann nicht, wenn die Behandlung unsauber durchgeführt wird. 

Doch welche Möglichkeiten gibt es in solchen Situationen? Gefällt das Ergebnis nach einiger Zeit nicht mehr, muss das Permanent Make-up professionell entfernt werden. Am gängigsten hierbei ist eine Laserbehandlung zur Pigmententfernung, die in Laser-Studios wie beispielsweise Laser Ästhetik in Essen angeboten wird. In durchschnittlich zwei bis fünf Sitzungen erfolgt dabei eine zielgerichtete Behandlung der betroffenen Hautstelle, die in der Regel sehr schmerzarm ist. Zwischen den Sitzungen müssen vier bis sechs Wochen Pause liegen und auch die richtige Hautpflege spielt eine entscheidende Rolle für ein möglichst optimales Ergebnis.

Welche Risiken gibt es?

Die Tatsache, dass permanentes Make-up oftmals gar nicht so beständig ist, wie die Bezeichnung vermuten lässt, ist unter Umständen durchaus ein Pluspunkt. Eines der größten Risiken dieser Praktik besteht vor allem darin, dass einst als schön empfundene Ergebnisse irgendwann nicht mehr gefallen könnten. Gerade dann, wenn sich Kunden für einen äußerst extravaganten Look entscheiden, ist dieses Potenzial hoch. Experten in dem Gebiet raten daher eher zu einem natürlichen Aussehen. Ein weiteres Risiko stellen Trendbewegungen dar, die nicht selten genauso schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Aus diesem Grund wird Interessierten vor allem dazu geraten, sich die Entscheidung für ein Permanent Make-up gut zu überlegen. 

Abgesehen von der Unbeständigkeit des eigenen Geschmacks kann Permanent Make-up allerdings auch weitere Probleme mit sich bringen. Besonders wichtig ist die Wahl eines geeigneten Anbieters. Zu günstige Preise sollten lieber abschrecken, denn im Zweifel wird an Hygiene und Farbe gespart. Auch mangelnde Erfahrung oder Ausbildung des Kosmetikers können unerwünschte Ergebnisse liefern. Der Anbieter sollte deshalb in jedem Fall eine Qualifikation nachweisen können. Auch Erfahrungsberichte von anderen Kunden helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Wo sich das Investieren lohnt

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Wo sich das Investieren lohnt

Die Niedrigzinspolitik sowie die damit einhergehende Unrentabilität von Sparbuch & Co. tragen einen guten Teil dazu bei, dass sich immer mehr Deutsche den Aktien und ETFs zuwenden. Mit etwa zwölf Millionen Bundesbürgern an der Börse beträgt die Aktionärsquote im Hinblick auf die Gesamtbevölkerung 17,5 Prozent. Dass jedes Spekulationsgeschäft ein Verlustrisiko beinhaltet, ist bekannt. Auf der anderen Seite winken teils hohe Renditen beim Investieren. Die sorgfältige Auswahl der Wertpapiere, in die man investiert, ist eine der wichtigsten Säulen für gewinnbringende Investitionen.

Cannabis ETFs

In aller Munde sind seit einiger Zeit Cannabis-Produkte – darunter Blüten, Öle, Samen sowie Lebensmittel. Zurzeit ist Marihuana in den meisten Ländern nicht legal. Jedoch beschäftigen sich sowohl die Wissenschaft als auch die Medizin mittlerweile vermehrt mit dem Thema. Insbesondere bei der Behandlung von schweren Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose und Epilepsie wurde es erfolgreich eingesetzt. Dadurch steigt die Hoffnung auf eine Legalisierung, die ein starkes Wachstum der schon jetzt milliardenschweren Marihuana-Industrie nach sich ziehen wird.

Cannabis ETFs bieten Anlegern die Möglichkeit, in aufstrebende Unternehmen zu investieren, die Marihuana und ähnliche Produkte anbauen sowie vertreiben. Im Wesentlichen funktioniert diese Anlagemöglichkeit ebenso wie bei anderen ETFs. Dies gilt selbstverständlich auch für die Verteilung des Risikos: Investoren setzen nicht auf eine einzelne Aktie, sondern auf verschiedene Unternehmen und Segmente der Branche. Die Diversifikation zählt zu den beliebten und bewährten Methoden auf dem Finanzmarkt. Von besonderer Bedeutung ist sie für Investitionen in die Marihuana-Industrie aufgrund ihres jungen Alters sowie Volatilität.

In die Digitalisierung investieren

Zu den bedeutendsten Megatrends unserer Zeit gehört die Digitalisierung. Der Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, Klaus Schwab, bezeichnet den technologischen Wandel als „die vierte industrielle Revolution“, die als digitale Revolution in unsere Geschichtsbücher eingehen wird. Er prägt eine Vielzahl von Bereichen in unserem privaten und geschäftlichen Alltag. Wichtige Schlagworte sind „Künstliche Intelligenz“ sowie „Big Data“, die zu einer weitreichenden Veränderung der Geschäftsmodelle von Unternehmen führt. Produktions- und Vertriebsabläufe werden optimiert – eine Umsatzsteigerung ist das Ergebnis.

Auch die Gründerin und Chefin der Schweizer Singularity Group, die unter anderem als Anlageberatungs-Unternehmen mit Fokus auf angewandte Innovation im globalen Kontext bekannt ist, sieht ein hohes Potenzial im digitalen Fortschritt. In ihren Augen ist die technologische Innovation ein Erfolgsfaktor in allen Wertschöpfungsketten sowie Branchen. Ihre Worte: „Viele Innovationen unterstützen sich gegenseitig in ihrer Entwicklung und beschleunigen das exponentielle Wachstum sogar über den Technologie-Sektor hinaus.“

Von der Automatisierung und dem technologischen Fortschritt profitieren zahlreiche ETFs – darunter iShares Automation & Robotics UCITS ETF, Lyxor Robotics & Al UCITS ETF sowie L&G Battery Value-Chain UCITS ETF.

Investition in Cyber-Sicherheit

Als weiterer Megatrend gilt die Cyber-Sicherheit, die im Zuge der sich stets weiter ausbreitenden Digitalisierung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Je stärker sie in einem Unternehmen zum Einsatz kommt, desto höher ist das Risiko auf Sicherheits- oder Datenlücken in den betreffenden Systemen. Zu oft erfahren wir durch die Medien von Hackerangriffen, welche die Schwachstellen ausnutzen. Profit aus diesem Megatrend schlagen unter anderem Betriebe, die Hard- und Software zum Schutz vor unbefugtem Zugriff entwickeln und vertreiben. Gleiches gilt für Beratungs- sowie Cyber-Sicherheitsdienstleister, die vor allem industrielle Branchen unterstützen.

Von der Cyber-Sicherheit profitieren gleichfalls einige ETFs – beispielsweise L&G Cyber Security UCITS ETF und iShares Digital Security UCITS ETF.

Zusammengefasst

Wer in das spannende Börsengeschäft einsteigen möchte oder als erfahrener Investor nach neuen Anlage-Alternativen sucht, findet eine Vielzahl an ETFs. Von größtem Interesse sind die derzeitigen Megatrends: Neben den vorgenannten Entwicklungen zählen dazu auch die Bereiche Elektromobilität, Künstliche Intelligenz, alternde Bevölkerung und globale Infrastruktur. Zudem ist die Verbreitung von Cannabis im Bereich der Medizin ein Meilenstein auf dem Weg der von vielen Ländern mittlerweile angestrebten Legalisierung. ETF-Anbieter reagieren auf die zukunftsträchtigen Trends und ermöglichen Anlegern, auf diese börsengehandelten Fonds zu setzen.

Geschenke zur Einschulung: Das sind die besten Ideen

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Geschenke zur Einschulung: Das sind die besten Ideen

Die Einschulung ist meistens nicht nur für das zukünftige Schulkind ein wichtiger Meilenstein. Auch Eltern, Verwandte und Freunde freuen sich über den neuen Lebensabschnitt des Kindes. Traditionell werden dem Schüler kleine Geschenke zur Einschulung mitgebracht, die ihn oder sie von nun an im Alltag begleiten. 

Schultüten und Schulranzen 

Zum Beginn der ersten Klasse gibt es für die Kinder kaum etwas Aufregenderes als den neuen Schulranzen und die Schultüte voller Geschenke. Diese beiden Dinge symbolisieren den Start des besonderen Lebensabschnittes und bleiben oft am längsten in den Gedanken. Die Schultüte kann man zwar im Internet bestellen, aber auch mit etwas Papier und Moosgummi selbst basteln. So lassen sich die Interessen des Kindes perfekt aufgreifen und die Schultüte bleibt in guter Erinnerung. 

Auch der erste Schulranzen sollte natürlich allen Wünschen entsprechen. Die Auswahl ist inzwischen sehr groß, die Menge an Motiven schier unendlich. Auch wenn die Eltern leicht dazu verführt werden, den Schulranzen als Überraschung zu kaufen, sollte er vorher ausprobiert werden. Es lohnt sich auf jeden Fall, mit den Kindern in ein entsprechendes Geschäft zu gehen und dort verschiedene Exemplare auszuprobieren. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, sich für ein rückenschonendes Modell zu entscheiden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Kind keine Schmerzen hat, wenn es neben Brotdose und Trinkflasche auch alle anderen relevanten Dinge einpacken möchte. 

Unterstützung bei der Veränderung 

Als Erwachsener kann man sicher noch nachvollziehen, wie viel Unsicherheit und Ängste mit einer neuen Umgebung wie der Schule einhergehen. Genau deshalb kann man als Teil der Freundesgruppe auch pädagogisch wertvolle Geschenke machen. Diese sollten jedoch immer mit den Eltern abgesprochen werden, um Dopplungen zu vermeiden. Sie wissen am besten, wie man ihrem Kind am besten durch die Anfangszeit helfen kann. Kinder spüren Stress. Deshalb ist es so wichtig, trotz der eigenen Sorgen ermutigend mit ihnen zu sprechen. 

Erinnerungsalbum und Freundebuch 

Die Erinnerungen an die Einschulung und die ersten Schultage verschwimmen meistens schon ein paar Jahre danach – und das nicht nur bei den Älteren aus der Verwandtschaft. Das Kind wird sich gerne an diese Zeit zurückerinnern. Schon allein deshalb ist es eine schöne Idee, mit Bildern und geschriebenen Momenten nachzuhelfen. Mit einem Erinnerungsalbum lässt sich sicherstellen, dass diese einzigartigen Tage nicht in Vergessenheit geraten. 

Zusammen mit Geschenken zur Taufe, zur Einschulung und zu Geburtstagen bleiben insbesondere all die neu gefundenen Freunde lange im Gedächtnis. Schon im Kindergarten sind Freunde unglaublich wichtig und deren Bedeutung steigt mit Beginn der Schule noch weiter. So kann ein Freundebuch zu einem der besten Geschenke werden. Es ermöglicht dem neuen Schulkind, auf potenzielle Freunde zuzugehen und sich auszutauschen – ganz abgesehen von den Erinnerungen, die darin festgehalten werden. Auch Kinderbücher können zur Einschulung verschenkt werden, denn sie steigern die Motivation zum Lesen lernen.

Brotdose und Trinkflasche 

Es wird wohl kaum Eltern geben, die es überrascht, dass ihr Kind die eine oder andere Brotdose nicht wieder mit nach Hause bringt. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – ist auch eine Brotdose oder Trinkflasche mit einem Lieblingsmotiv des Kindes ein tolles Geschenk.

Organisation leicht gemacht 

Mit der Umstellung auf den Schulalltag geht es in manchen Haushalten mit Sicherheit auf einmal drunter und drüber. Da lohnt es sich, mit einem passenden Geschenk ein bisschen bei der Organisation nachzuhelfen. Oft hängt ohnehin früher oder später ein Stundenplan irgendwo im Haus. Um diesen besser an das Kind anzupassen, kann dieser auch personalisiert werden. Durch das aktive Unterstützen wird sich das neue Schulkind die Fächer besser merken können – eine Win-Win-Situation. 

Minimalistisch wohnen – weniger konsumieren und dabei sparen

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Minimalistisch wohnen – weniger konsumieren und dabei sparen

Der Minimalismus-Trend ist seit ein paar Jahren ungebrochen. Während es manchen Anhängern rein um die Ästhetik geht, wollen andere ihr Wohnumfeld nicht nur optisch entrümpeln, sondern ihren Besitz reduzieren. Das Ziel ist ein unkomplizierter und günstiger Lebensstil. Wir verraten, wie minimalistisch wohnen funktionieren kann. 

Minimalistisches Wohnen sorgt für mehr Klarheit

Der Durchschnittseuropäer soll um die 10.000 Gegenstände besitzen. Nicht alle davon setzt er auch wirklich im Alltag ein. Viele Dinge häufen sich einfach nur an und verstopfen dann Schränke und Regale. Das Ergebnis ist eine unaufgeräumt wirkende Wohnung, in der die wirklich wichtigen Sachen oft unauffindbar sind. Wer seinen Besitzstand reduziert, kann meist deutlich einfacher Ordnung halten und zugleich eine minimalistische Optik verwirklichen, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch für eine mentale Klarheit sorgt. Minimalismus ist aber weitaus mehr als nur eine Möglichkeit, Ballast loszuwerden. Er kann auch der Weg in ein nachhaltigeres Leben sein, denn je weniger wir konsumieren, desto kleiner wird unser ökologischer Fußabdruck. 

Sich von Dingen trennen 

Wer sich das erste Mal mit dem Thema Minimalismus beschäftigt, verspürt meistens den starken Drang, sich zahlreicher Dinge in seinem Leben zu entledigen. Wenn es dann wirklich ans Ausmisten geht, ist die Ernüchterung oft groß. Dem Menschen fällt es nämlich gar nicht so leicht, sich von seinen Besitztümern zu trennen. Mit der richtigen Taktik lässt sich das Abschaffen aber erlernen. Dafür werden einfach drei Kisten aufgestellt. In die erste Kiste kommen alle Dinge, die unbedingt gebraucht werden und im Haushalt bleiben müssen. In die zweite Kiste kommen alle Gegenstände, die auf jeden Fall nicht nötig sind und in der dritten Kiste finden diejenigen Teile Platz, die vielleicht wegkönnen. Die letzte Kiste wird dann einfach einen Monat lang verschlossen aufbewahrt. Alles, was in der Zwischenzeit wieder herausgeholt wird, darf bleiben. Der Rest kommt weg. 

Unterstützung durch echte Profis

Auch der Speicher und der Kellerraum sollten bei dieser Aktion nicht übergangen werden. Dort haben sich über die Jahre so viele Dinge angesammelt, dass das Ausmisten zur echten Herausforderung wird. Wer sich Arbeit ersparen möchte, kann eine Entrümpelung durch ein professionelles Unternehmen durchführen lassen. Die Profis sind auch die richtigen Ansprechpartner, wenn Räume oder ganze Wohnungen im Fall eines Umzugs oder eines Todesfalls leergeräumt werden müssen. Es gibt sogar Anbieter, die eine nachhaltige Entrümpelung in Dresden, Bremen, Hamburg und vielen anderen deutschen Städten durchführen. 

Qualität und Funktionalität beachten 

Beim minimalistischen Wohnen geht es nicht allein darum, was alles nicht in der Wohnung sein muss, sondern auch um das, was letztendlich den Weg dorthin findet. Sowohl bei der Auswahl der Möbel als auch bei den Elektrogeräten sollte großen Wert auf Qualität und Langlebigkeit gelegt werden. Je robuster die Dinge sind, desto länger leisten sie gute Dienste, sodass nicht alle paar Jahre etwas Neues gekauft werden muss. Das schont den Geldbeutel, ist nachhaltig und natürlich minimalistisch. Ein großes Augenmerk ist auch auf die Funktionalität zu legen, sodass das Möbelstück oder das Elektrogerät den Alltag wirklich bereichert.  

Einen minimalistischen Kleiderschrank umsetzen

Selbst die Garderobe lässt sich puristisch gestalten. Viele Minimalisten schwören auf die sogenannte Capsule-Wardrobe. Sie setzt sich aus etwa 30 Teilen zusammen, die farblich und stilistisch perfekt aufeinander abgestimmt sind, sodass sie sich zu verschiedenen Looks zusammenstellen lassen. In jeder Saison dürfen die 30 Teile getauscht werden – schließlich werden im Winter ganz andere Kleidungsstücke benötigt als im Sommer. Die Reduzierung auf einige wenige Kleidungsstücke soll es morgens einfacher machen, sich ein Outfit zusammenzustellen und sorgt zugleich für einen aufgeräumten, übersichtlichen Kleiderschrank.