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Ab aufs Fahrrad / E-Bike: Fit durch den Sommer

Ab aufs Fahrrad / E-Bike: Fit durch den Sommer

Der Sommer steht vor der Tür und damit beginnt auch endlich wieder die Fahrrad-Saison. Radfahren macht nicht nur Spaß, sondern hält auch fit. Dies gilt besonders für die ältere Generation. Denn anspruchsvolle Sportarten wie Joggen, Krafttraining & Co. lassen sich mit steigendem Alter nicht mehr ganz so einfach ausüben. Radfahren ist gelenkschonend und trainiert die Ausdauer. Ab aufs Bike und rein in den fitten Alltag. 

Welches Fahrrad passt zu deinen Ansprüchen?

Fahrrad ist nicht gleich Fahrrad. Es gibt ganz unterschiedliche Arten und Ausführungen. Von bequemen E-Bikes über Sporträder bis hin zu Mountainbikes ist alles dabei. Doch welches Fahrrad passt eigentlich zu dir? Hier kommt es in erster Linie auf den Lebensstil an. Wenn du mit dem Rad gerne flexibel bist und sowohl lange als auch kurze Strecken damit zurücklegen willst, ist ein City-Bike oder ein Trekkingrad wahrscheinlich die beste Wahl. Beide Typen sind besonders leicht und sehr vielseitig. Man kann damit sowohl durch die Stadt als auch auf steinigen Wegen radeln.

Möchtest du das Rad eher auf unbefestigten Untergrund nutzen, sollte die Entscheidung eher auf ein Trekkingrad fallen. Denn das Citybike ist in erster Linie für asphaltierte Wege geeignet.

Wer das Rad in erster Linie für das Ausdauertraining nutzen möchte, sollte sich für ein Rennrad entscheiden. Dank des puristischen Designs lassen sich mit dem Rennrad auch lange Strecken mühelos zurücklegen. Für das Gelände sind Rennräder jedoch überhaupt nicht geeignet. Hier braucht es dann ein Mountainbike.  

Bequem unterwegs mit einem E-Bike

E-Bikes sind in aller Munde. Immer mehr Fahrrad-Fans entscheiden sich dafür – und das auch aus gutem Grund. Anders als herkömmliche Fahrräder verfügt das E-Bike zusätzlich über einen Elektromotor. Dieser wird mit Strom aufgeladen und unterstützt quasi die Tretleistung des Fahrers. Auch beim E-Bike gibt es unterschiedliche Ausführungen. So sind zum Beispiel auch Rennräder als Elektrobikes verfügbar. 

Doch lohnt sich die Investition? Schließlich sind E-Bikes alles andere als günstig. Ob ein E-Bike zu dir passt, hängt von deinem Lebensstil ab. Grundsätzlich sind die Bikes ideal für Personen, welche ohnehin gerne mit dem Rad unterwegs sind und nun noch mehr Strecken damit zurücklegen möchten. Für gelegentliche Ausflüge lohnt sich ein E-Bike jedoch nicht wirklich. 

Fit mit dem Bike: Radfahren ist gesund

Radfahren zählt zu den gesündesten Sportarten, da man fast keine Fehler machen kann. Anders als beim Joggen beispielsweise werden die Gelenke nicht zu sehr belastet. Dennoch fördert regelmäßiges Radeln die körperliche Fitness. Der Hauptvorteil daran ist natürlich das Training für das Herz-Kreislauf-System. Radfahren ist ein gutes Ausdauertraining. Besonders eine hohe Trittfrequenz im niedrigsten Gang tut der Kondition gut. Gleichzeitig werden auch die Beinmuskeln trainiert. Vor allem die Waden- und Oberschenkelmuskeln müssen beim Radfahren einiges leisten. Das Gesäß und die Bauchmuskulatur werden zusätzlich beansprucht. 

Die schönsten Reiseziele im September – Urlaub zwischen Spätsommer und Herbstanfang

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Die schönsten Reiseziele im September – Urlaub zwischen Spätsommer und Herbstanfang

Der September leitet in Deutschland allmählich den Herbst ein. Die Temperaturen sinken und das Wetter wird zunehmend wechselhafter. Viele Reiselustige möchten zu dieser Zeit die letzten Sonnenstrahlen noch einmal richtig auskosten und einen Urlaub antreten. Dabei bietet der September eine hervorragende Grundlage für Reisen zu verschiedensten Orten. Ganz gleich, ob innerhalb Deutschlands oder über die Landesgrenzen hinweg: Geeignete Reiseziele für September gibt es reichlich. Einige der schönsten Destinationen und ausgewählte Urlaubsinspirationen liefert der nachfolgende Artikel. 

Urlaub in der Heimat: Deutschlands beste Reiseziele im September

Der Herbst ist im Allgemeinen keine Jahreszeit, mit der die meisten Urlauber ein Reiseziel innerhalb Deutschlands in Verbindung bringen: zu kalt, zu nass, zu stürmisch. Doch ist gerade der September der wohl beste Zeitpunkt, um eine ganz bestimmte Region des Landes zu erkunden. 

Die Rede ist von der Vorderpfalz. Einerseits hält der September hier noch einige warme Sonnenstrahlen bereit. Andererseits ist im September die Hauptsaison der Weinfeste in der gesamten Region. Rund um die Weinstraße erstrahlen die Reben allmählich in satten Herbsttönen. Die gesamte Landschaft ist in ein tiefes Orange gedeckt, während überall Feierlichkeiten zur kürzlichen Traubenernte abgehalten werden. Neuer Wein mit Zwiebelkuchen gibt es im September in der Vorderpfalz an jeder Ecke zu verkosten. Hinzu kommt der sogenannte Wurstmarkt in Bad Dürkheim. Dieser findet jährlich für zwei Wochen im September statt und zelebriert – vollkommen fern seiner Bezeichnung – das wohl größte Weinfest der Welt mit über einer halben Millionen Besucher. Für Weinliebhaber ist eine Reise in die Vorderpfalz zu dieser Zeit ein absolutes Muss. Doch auch Freunde der Wander- und Fahrradkultur kommen hier auf ihre Kosten. Die Weinberge und der Pfälzerwald laden im September zu malerischen Ausflügen ein.

Für Freunde von Städtereisen ist die Region rund um die Vorderpfalz ebenfalls interessant. So ist Mannheim je nach Startpunkt weniger als eine Stunde von den traumhaften Weinbergen entfernt. Ob als Destination für einen Tagesausflug oder als längeres Reiseziel: Mannheim überzeugt mit seinem beeindruckenden Barockschloss, dem spektakulären Wasserturm und den innerstädtischen Flüssen Rhein und Neckar. Ein Ausflug in den Luisenpark oder eine Shoppingtour durch die berühmten Mannheimer Quadrate machen die Stadt zu einem vielfältigen Reiseziel.

Eine Reise in Europa: Urlaub im September

Neben den vorgestellten deutschen Reisezielen für September ist es durchaus lohnenswert, auch einen Blick über die Landesgrenzen zu werfen und im EU-Ausland nach möglichen Urlaubsorten zu suchen. 

Wer gerne in wärmere Regionen reist, sollte sich die Insel Madeira auf keinen Fall entgehen lassen. Hier sind im September die höchsten Wassertemperaturen zu erwarten, die mit durchschnittlich 23 Grad zum Badespaß einladen. Vor allem ist Madeira allerdings für seine beeindruckend schöne Natur bekannt. Die Insel gilt daher als absolutes Wanderparadies. Wegen ihrer wunderschönen Flora wird Madeira außerdem oft als Blumeninsel bezeichnet. Exotische Blüten aller Art lassen sich hier ganzjährig bestaunen. 

Deutlich kühler, aber dennoch sehenswert ist im September außerdem Irland. Zu dieser Zeit erleben Urlauber das Beste aus Herbst und Sommer vereint. Mit dem Beginn der Erntezeit lassen sich malerische Spaziergänge durch lokale Apfelgärten unternehmen oder man besucht gleich das Apfel-Festival Armagh Food & Cider Weekend. Die wunderschöne Natur des Landes kann durch Besuche verschiedener Nationalparks hautnah erlebt werden. Gerade im September präsentieren sich diese äußerst farbenprächtig. Ein weiterer Pluspunkt für eine Irlandreise im September ist außerdem der Umstand, dass die große Touristenzeit in der Regel während der Sommermonate stattfindet. Der Andrang ist zum Herbstanfang meist überwunden. 

Über den Kontinent hinweg: weite Reiseziele für September

Soll die Reise noch ein Stück weiter weg führen, lohnt sich ein Blick auf die Südhalbkugel für geeignete Reiseziele im September. Dort ist während des europäischen Herbstes gerade Frühling. Insbesondere für Urlaubsziele in heißeren Regionen bedeutet das angenehme Temperaturen. So empfiehlt es sich, Australien im September zu besuchen, um von einem vorteilhaften Reiseklima mit Temperaturen zwischen 14 und 30 Grad zu profitieren. 

Eine weitere Idee ist die Reise nach Südafrika. Besonders attraktiv ist dieses Reiseziel im September aufgrund der günstigen Bedingungen für eine Safari. Dafür gibt es gleich mehrere Argumente. Zum einen sind die Temperaturen im September nicht zu heiß und lassen einen angenehmen Aufenthalt zu. Des Weiteren sind die Gräser der Safari-Parks im September noch nicht so hoch gewachsen. Das ermöglicht eine deutlich bessere Sicht auf die Tiere. Diese tummeln sich zu dieser Zeit außerdem häufiger an großen Wasserstellen, da es im September in Südafrika allgemein sehr trocken ist. Zuletzt ist anzumerken, dass der große Ansturm an Touristen in der Regel auch ausbleibt. Hauptsaison ist in den deutschen Wintermonaten.

Hilfe bei der Steuererklärung – welche Optionen gibt es?

Hilfe bei der Steuererklärung – welche Optionen gibt es?

Viele Menschen zucken zusammen, sobald sie das Wort Steuererklärung nur hören. Vor allem für Menschen, die sich das erste Mal mit dieser Angelegenheit auseinandersetzen müssen, kann die Steuererklärung schnell zu einem nervenaufreibenden Unterfangen werden. Dies gilt sowohl für Angestellte als auch für Selbstständige. Glücklicherweise gibt es die Möglichkeit, sich auf unterschiedliche Art und Weise Hilfe bei seiner Steuererklärung zu holen. Um welche Optionen es sich dabei handelt, wird in diesem Artikel näher erläutert.

Lohnsteuerhilfeverein

Wer ausschließlich Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit, Vermietung oder Kapitalvermögen erzielt, hat die Möglichkeit, sich für die Erstellung seiner Steuererklärung an einen Lohnsteuerhilfeverein zu wenden. Dort wird man zu Steuerfragen umfassend beraten und jährlich dabei unterstützt, die Steuererklärung zu erstellen. Die Kommunikation mit dem zuständigen Finanzamt wird dabei vollständig von dem jeweiligen Verein übernommen. Um diesen Service in Anspruch nehmen zu können, müssen zu Beginn eine Aufnahmegebühr sowie ein jährlicher Mitgliedsbeitrag bezahlt werden. Die Beiträge orientieren sich üblicherweise individuell an dem entsprechenden Einkommen und fallen daher unterschiedlich hoch aus.

Spezielle Apps

Eine kostengünstigere Alternative zu einem Lohnsteuerhilfeverein stellen spezielle Apps dar, die sowohl für Angestellte als auch für Selbstständige geeignet sind. Mithilfe dieser Apps werden Verbraucher leicht verständlich durch den gesamten Prozess der Steuererklärung geführt. Die App leitet die Daten dann am Ende des Prozesses an das jeweilige Finanzamt weiter. Wer sich dennoch unsicher ist, hat bei manchen Apps auch die Möglichkeit, gegen einen Aufpreis die Hilfe eines Experten in Anspruch zu nehmen. In diesem Fall übernimmt dann ein staatlich geprüfter Steuerberater die Steuererklärung, wobei die Zusammenstellung aller relevanten Unterlagen grundsätzlich immer selbstständig erledigt werden muss. 

Steuerberater

Da das Steuerrecht für Selbstständige wesentlich komplizierter als für Angestellte ist, sind diese häufig Kunde bei einem Steuerberater und holen sich dort unter anderem Unterstützung für die Erstellung ihrer Steuererklärung. Steuerberater bieten allerdings noch viele weitere Leistungen an. Hierzu zählen beispielsweise Finanz- und Anlagebuchhaltungen sowie Bilanzanalysen und Mehrjahresvergleiche. 

Eine engmaschige Betreuung hat natürlich ihren Preis, weshalb man als Angestellter abwägen sollte, ob die Steuererklärung von einem Steuerberater notwendig ist. Wer jedoch Fehler vermeiden und Zeit sparen möchte, sollte diese Option in Erwägung ziehen. 

Service Hotlines 

Wer steuerrechtliche Fragen hat, der kann sich auch an spezielle Service Hotlines wenden. Manche Bundesländer bieten beispielsweise eine Service Hotline für Steuerfragen an, die werktags kostenfrei zu erreichen ist. Dort werden zum Beispiel Fragen zu den ersten steuerlichen Schritten bei der Aufnahme eines Gewerbes oder einer selbstständigen Tätigkeit beantwortet. Sogar Fragen rund um das Thema Steuererklärung können dort beantwortet werden, auch wenn diese Beratung natürlich nicht so umfassend ausfällt wie bei einem Lohnsteuerhilfeverein oder einem Steuerberater.

Permanent Make-up: Alles, was man wissen muss

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Permanent Make-up: Alles, was man wissen muss

Morgens aufstehen und bereits perfekt geschminkt sein: Diesen Traum soll das sogenannte Permanent Make-up erfüllen. Das Versprechen ist verlockend. Weder Abschminken noch das Auftragen von Make-up ist mehr erforderlich und die Möglichkeiten sind vielfältig. Ganz gleich, ob das dauerhafte Nachzeichnen von Augenbrauen, ein permanenter Lidstrich oder eine anhaltende Lippen-Konturierung – Permanent Make-up kann vielseitig und entsprechend der individuellen Präferenzen der Kunden eingesetzt werden. Allerdings ist die Behandlung auch nicht ohne Risiken. Probleme können vor allem dann entstehen, wenn das Ergebnis nicht mehr gefällt. In diesen Fällen hilft meist nur eine professionelle Entfernung mittels Laser.

Was ist Permanent Make-up genau?

Bei einer Behandlung für Permanent Make-up werden Farbpigmente mit einer dünnen Nadel in die oberste Hautschicht “pigmentiert”. Genau genommen ist der Prozess mit einer Tätowierung zu vergleichen. Allerdings reichen Tattoos klassischerweise noch eine Ebene tiefer und dringen weiter in die Haut ein. Das macht Tattoos zu einem lebenslangen Begleiter. Die Tätowierung ist in der Regel auch schmerzhafter als Permanent Make-up. Eine Betäubungscreme sorgt dafür, dass man nur wenig von der Behandlung spürt. 

Permanent Make-up kann für die verschiedensten Zonen und Zwecke eingesetzt werden. Viele der Eingriffe sind vor allem kosmetischer Natur und die Kunden wünschen sich beispielsweise definierte und vollere Augenbrauen, einen andauernden Lidstrich oder sanfte Konturierungen im Gesicht. Grundsätzlich sind hier kaum Grenzen gesetzt. Das Permanent Make-up kann ganz natürlich und dezent gehalten werden oder in eine etwas kräftigere, extravagante Richtung reichen. Hier ist allerdings zu bedenken, dass das Ergebnis wirklich langfristig bleiben wird und zu einem späteren Zeitpunkt womöglich nicht mehr gefällt. Auch zu ästhetisch-medizinischen Zwecken wird Permanent Make-up eingesetzt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn aufgrund von Krebserkrankungen Brustwarzen optisch nachgebildet werden. In solchen Fällen übernimmt in der Regel auch die Krankenkasse die Behandlung.

Wie lange hält Permanent Make-up?

Die Bezeichnung “Permanent” Make-up lässt zunächst darauf schließen, dass die Ergebnisse der Behandlung ein Leben lang andauern. Auch der tattoo-ähnliche Prozess hinter Permanent Make-up könnte ein durchaus überzeugendes Indiz dafür sein. Da allerdings nur die oberste Hautschicht betroffen ist und sich diese in fortwährender Zellerneuerung regeneriert, verschwindet das Ergebnis normalerweise innerhalb von einigen Jahren. Das muss allerdings nicht immer der Fall sein. Es gibt keine Garantie, dass die Farbe gänzlich wieder verschwindet – insbesondere dann nicht, wenn die Behandlung unsauber durchgeführt wird. 

Doch welche Möglichkeiten gibt es in solchen Situationen? Gefällt das Ergebnis nach einiger Zeit nicht mehr, muss das Permanent Make-up professionell entfernt werden. Am gängigsten hierbei ist eine Laserbehandlung zur Pigmententfernung, die in Laser-Studios wie beispielsweise Laser Ästhetik in Essen angeboten wird. In durchschnittlich zwei bis fünf Sitzungen erfolgt dabei eine zielgerichtete Behandlung der betroffenen Hautstelle, die in der Regel sehr schmerzarm ist. Zwischen den Sitzungen müssen vier bis sechs Wochen Pause liegen und auch die richtige Hautpflege spielt eine entscheidende Rolle für ein möglichst optimales Ergebnis.

Welche Risiken gibt es?

Die Tatsache, dass permanentes Make-up oftmals gar nicht so beständig ist, wie die Bezeichnung vermuten lässt, ist unter Umständen durchaus ein Pluspunkt. Eines der größten Risiken dieser Praktik besteht vor allem darin, dass einst als schön empfundene Ergebnisse irgendwann nicht mehr gefallen könnten. Gerade dann, wenn sich Kunden für einen äußerst extravaganten Look entscheiden, ist dieses Potenzial hoch. Experten in dem Gebiet raten daher eher zu einem natürlichen Aussehen. Ein weiteres Risiko stellen Trendbewegungen dar, die nicht selten genauso schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Aus diesem Grund wird Interessierten vor allem dazu geraten, sich die Entscheidung für ein Permanent Make-up gut zu überlegen. 

Abgesehen von der Unbeständigkeit des eigenen Geschmacks kann Permanent Make-up allerdings auch weitere Probleme mit sich bringen. Besonders wichtig ist die Wahl eines geeigneten Anbieters. Zu günstige Preise sollten lieber abschrecken, denn im Zweifel wird an Hygiene und Farbe gespart. Auch mangelnde Erfahrung oder Ausbildung des Kosmetikers können unerwünschte Ergebnisse liefern. Der Anbieter sollte deshalb in jedem Fall eine Qualifikation nachweisen können. Auch Erfahrungsberichte von anderen Kunden helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Wo sich das Investieren lohnt

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Wo sich das Investieren lohnt

Die Niedrigzinspolitik sowie die damit einhergehende Unrentabilität von Sparbuch & Co. tragen einen guten Teil dazu bei, dass sich immer mehr Deutsche den Aktien und ETFs zuwenden. Mit etwa zwölf Millionen Bundesbürgern an der Börse beträgt die Aktionärsquote im Hinblick auf die Gesamtbevölkerung 17,5 Prozent. Dass jedes Spekulationsgeschäft ein Verlustrisiko beinhaltet, ist bekannt. Auf der anderen Seite winken teils hohe Renditen beim Investieren. Die sorgfältige Auswahl der Wertpapiere, in die man investiert, ist eine der wichtigsten Säulen für gewinnbringende Investitionen.

Cannabis ETFs

In aller Munde sind seit einiger Zeit Cannabis-Produkte – darunter Blüten, Öle, Samen sowie Lebensmittel. Zurzeit ist Marihuana in den meisten Ländern nicht legal. Jedoch beschäftigen sich sowohl die Wissenschaft als auch die Medizin mittlerweile vermehrt mit dem Thema. Insbesondere bei der Behandlung von schweren Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose und Epilepsie wurde es erfolgreich eingesetzt. Dadurch steigt die Hoffnung auf eine Legalisierung, die ein starkes Wachstum der schon jetzt milliardenschweren Marihuana-Industrie nach sich ziehen wird.

Cannabis ETFs bieten Anlegern die Möglichkeit, in aufstrebende Unternehmen zu investieren, die Marihuana und ähnliche Produkte anbauen sowie vertreiben. Im Wesentlichen funktioniert diese Anlagemöglichkeit ebenso wie bei anderen ETFs. Dies gilt selbstverständlich auch für die Verteilung des Risikos: Investoren setzen nicht auf eine einzelne Aktie, sondern auf verschiedene Unternehmen und Segmente der Branche. Die Diversifikation zählt zu den beliebten und bewährten Methoden auf dem Finanzmarkt. Von besonderer Bedeutung ist sie für Investitionen in die Marihuana-Industrie aufgrund ihres jungen Alters sowie Volatilität.

In die Digitalisierung investieren

Zu den bedeutendsten Megatrends unserer Zeit gehört die Digitalisierung. Der Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, Klaus Schwab, bezeichnet den technologischen Wandel als „die vierte industrielle Revolution“, die als digitale Revolution in unsere Geschichtsbücher eingehen wird. Er prägt eine Vielzahl von Bereichen in unserem privaten und geschäftlichen Alltag. Wichtige Schlagworte sind „Künstliche Intelligenz“ sowie „Big Data“, die zu einer weitreichenden Veränderung der Geschäftsmodelle von Unternehmen führt. Produktions- und Vertriebsabläufe werden optimiert – eine Umsatzsteigerung ist das Ergebnis.

Auch die Gründerin und Chefin der Schweizer Singularity Group, die unter anderem als Anlageberatungs-Unternehmen mit Fokus auf angewandte Innovation im globalen Kontext bekannt ist, sieht ein hohes Potenzial im digitalen Fortschritt. In ihren Augen ist die technologische Innovation ein Erfolgsfaktor in allen Wertschöpfungsketten sowie Branchen. Ihre Worte: „Viele Innovationen unterstützen sich gegenseitig in ihrer Entwicklung und beschleunigen das exponentielle Wachstum sogar über den Technologie-Sektor hinaus.“

Von der Automatisierung und dem technologischen Fortschritt profitieren zahlreiche ETFs – darunter iShares Automation & Robotics UCITS ETF, Lyxor Robotics & Al UCITS ETF sowie L&G Battery Value-Chain UCITS ETF.

Investition in Cyber-Sicherheit

Als weiterer Megatrend gilt die Cyber-Sicherheit, die im Zuge der sich stets weiter ausbreitenden Digitalisierung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Je stärker sie in einem Unternehmen zum Einsatz kommt, desto höher ist das Risiko auf Sicherheits- oder Datenlücken in den betreffenden Systemen. Zu oft erfahren wir durch die Medien von Hackerangriffen, welche die Schwachstellen ausnutzen. Profit aus diesem Megatrend schlagen unter anderem Betriebe, die Hard- und Software zum Schutz vor unbefugtem Zugriff entwickeln und vertreiben. Gleiches gilt für Beratungs- sowie Cyber-Sicherheitsdienstleister, die vor allem industrielle Branchen unterstützen.

Von der Cyber-Sicherheit profitieren gleichfalls einige ETFs – beispielsweise L&G Cyber Security UCITS ETF und iShares Digital Security UCITS ETF.

Zusammengefasst

Wer in das spannende Börsengeschäft einsteigen möchte oder als erfahrener Investor nach neuen Anlage-Alternativen sucht, findet eine Vielzahl an ETFs. Von größtem Interesse sind die derzeitigen Megatrends: Neben den vorgenannten Entwicklungen zählen dazu auch die Bereiche Elektromobilität, Künstliche Intelligenz, alternde Bevölkerung und globale Infrastruktur. Zudem ist die Verbreitung von Cannabis im Bereich der Medizin ein Meilenstein auf dem Weg der von vielen Ländern mittlerweile angestrebten Legalisierung. ETF-Anbieter reagieren auf die zukunftsträchtigen Trends und ermöglichen Anlegern, auf diese börsengehandelten Fonds zu setzen.

Geschenke zur Einschulung: Das sind die besten Ideen

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Geschenke zur Einschulung: Das sind die besten Ideen

Die Einschulung ist meistens nicht nur für das zukünftige Schulkind ein wichtiger Meilenstein. Auch Eltern, Verwandte und Freunde freuen sich über den neuen Lebensabschnitt des Kindes. Traditionell werden dem Schüler kleine Geschenke zur Einschulung mitgebracht, die ihn oder sie von nun an im Alltag begleiten. 

Schultüten und Schulranzen 

Zum Beginn der ersten Klasse gibt es für die Kinder kaum etwas Aufregenderes als den neuen Schulranzen und die Schultüte voller Geschenke. Diese beiden Dinge symbolisieren den Start des besonderen Lebensabschnittes und bleiben oft am längsten in den Gedanken. Die Schultüte kann man zwar im Internet bestellen, aber auch mit etwas Papier und Moosgummi selbst basteln. So lassen sich die Interessen des Kindes perfekt aufgreifen und die Schultüte bleibt in guter Erinnerung. 

Auch der erste Schulranzen sollte natürlich allen Wünschen entsprechen. Die Auswahl ist inzwischen sehr groß, die Menge an Motiven schier unendlich. Auch wenn die Eltern leicht dazu verführt werden, den Schulranzen als Überraschung zu kaufen, sollte er vorher ausprobiert werden. Es lohnt sich auf jeden Fall, mit den Kindern in ein entsprechendes Geschäft zu gehen und dort verschiedene Exemplare auszuprobieren. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, sich für ein rückenschonendes Modell zu entscheiden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Kind keine Schmerzen hat, wenn es neben Brotdose und Trinkflasche auch alle anderen relevanten Dinge einpacken möchte. 

Unterstützung bei der Veränderung 

Als Erwachsener kann man sicher noch nachvollziehen, wie viel Unsicherheit und Ängste mit einer neuen Umgebung wie der Schule einhergehen. Genau deshalb kann man als Teil der Freundesgruppe auch pädagogisch wertvolle Geschenke machen. Diese sollten jedoch immer mit den Eltern abgesprochen werden, um Dopplungen zu vermeiden. Sie wissen am besten, wie man ihrem Kind am besten durch die Anfangszeit helfen kann. Kinder spüren Stress. Deshalb ist es so wichtig, trotz der eigenen Sorgen ermutigend mit ihnen zu sprechen. 

Erinnerungsalbum und Freundebuch 

Die Erinnerungen an die Einschulung und die ersten Schultage verschwimmen meistens schon ein paar Jahre danach – und das nicht nur bei den Älteren aus der Verwandtschaft. Das Kind wird sich gerne an diese Zeit zurückerinnern. Schon allein deshalb ist es eine schöne Idee, mit Bildern und geschriebenen Momenten nachzuhelfen. Mit einem Erinnerungsalbum lässt sich sicherstellen, dass diese einzigartigen Tage nicht in Vergessenheit geraten. 

Zusammen mit Geschenken zur Taufe, zur Einschulung und zu Geburtstagen bleiben insbesondere all die neu gefundenen Freunde lange im Gedächtnis. Schon im Kindergarten sind Freunde unglaublich wichtig und deren Bedeutung steigt mit Beginn der Schule noch weiter. So kann ein Freundebuch zu einem der besten Geschenke werden. Es ermöglicht dem neuen Schulkind, auf potenzielle Freunde zuzugehen und sich auszutauschen – ganz abgesehen von den Erinnerungen, die darin festgehalten werden. Auch Kinderbücher können zur Einschulung verschenkt werden, denn sie steigern die Motivation zum Lesen lernen.

Brotdose und Trinkflasche 

Es wird wohl kaum Eltern geben, die es überrascht, dass ihr Kind die eine oder andere Brotdose nicht wieder mit nach Hause bringt. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – ist auch eine Brotdose oder Trinkflasche mit einem Lieblingsmotiv des Kindes ein tolles Geschenk.

Organisation leicht gemacht 

Mit der Umstellung auf den Schulalltag geht es in manchen Haushalten mit Sicherheit auf einmal drunter und drüber. Da lohnt es sich, mit einem passenden Geschenk ein bisschen bei der Organisation nachzuhelfen. Oft hängt ohnehin früher oder später ein Stundenplan irgendwo im Haus. Um diesen besser an das Kind anzupassen, kann dieser auch personalisiert werden. Durch das aktive Unterstützen wird sich das neue Schulkind die Fächer besser merken können – eine Win-Win-Situation. 

Minimalistisch wohnen – weniger konsumieren und dabei sparen

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Minimalistisch wohnen – weniger konsumieren und dabei sparen

Der Minimalismus-Trend ist seit ein paar Jahren ungebrochen. Während es manchen Anhängern rein um die Ästhetik geht, wollen andere ihr Wohnumfeld nicht nur optisch entrümpeln, sondern ihren Besitz reduzieren. Das Ziel ist ein unkomplizierter und günstiger Lebensstil. Wir verraten, wie minimalistisch wohnen funktionieren kann. 

Minimalistisches Wohnen sorgt für mehr Klarheit

Der Durchschnittseuropäer soll um die 10.000 Gegenstände besitzen. Nicht alle davon setzt er auch wirklich im Alltag ein. Viele Dinge häufen sich einfach nur an und verstopfen dann Schränke und Regale. Das Ergebnis ist eine unaufgeräumt wirkende Wohnung, in der die wirklich wichtigen Sachen oft unauffindbar sind. Wer seinen Besitzstand reduziert, kann meist deutlich einfacher Ordnung halten und zugleich eine minimalistische Optik verwirklichen, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch für eine mentale Klarheit sorgt. Minimalismus ist aber weitaus mehr als nur eine Möglichkeit, Ballast loszuwerden. Er kann auch der Weg in ein nachhaltigeres Leben sein, denn je weniger wir konsumieren, desto kleiner wird unser ökologischer Fußabdruck. 

Sich von Dingen trennen 

Wer sich das erste Mal mit dem Thema Minimalismus beschäftigt, verspürt meistens den starken Drang, sich zahlreicher Dinge in seinem Leben zu entledigen. Wenn es dann wirklich ans Ausmisten geht, ist die Ernüchterung oft groß. Dem Menschen fällt es nämlich gar nicht so leicht, sich von seinen Besitztümern zu trennen. Mit der richtigen Taktik lässt sich das Abschaffen aber erlernen. Dafür werden einfach drei Kisten aufgestellt. In die erste Kiste kommen alle Dinge, die unbedingt gebraucht werden und im Haushalt bleiben müssen. In die zweite Kiste kommen alle Gegenstände, die auf jeden Fall nicht nötig sind und in der dritten Kiste finden diejenigen Teile Platz, die vielleicht wegkönnen. Die letzte Kiste wird dann einfach einen Monat lang verschlossen aufbewahrt. Alles, was in der Zwischenzeit wieder herausgeholt wird, darf bleiben. Der Rest kommt weg. 

Unterstützung durch echte Profis

Auch der Speicher und der Kellerraum sollten bei dieser Aktion nicht übergangen werden. Dort haben sich über die Jahre so viele Dinge angesammelt, dass das Ausmisten zur echten Herausforderung wird. Wer sich Arbeit ersparen möchte, kann eine Entrümpelung durch ein professionelles Unternehmen durchführen lassen. Die Profis sind auch die richtigen Ansprechpartner, wenn Räume oder ganze Wohnungen im Fall eines Umzugs oder eines Todesfalls leergeräumt werden müssen. Es gibt sogar Anbieter, die eine nachhaltige Entrümpelung in Dresden, Bremen, Hamburg und vielen anderen deutschen Städten durchführen. 

Qualität und Funktionalität beachten 

Beim minimalistischen Wohnen geht es nicht allein darum, was alles nicht in der Wohnung sein muss, sondern auch um das, was letztendlich den Weg dorthin findet. Sowohl bei der Auswahl der Möbel als auch bei den Elektrogeräten sollte großen Wert auf Qualität und Langlebigkeit gelegt werden. Je robuster die Dinge sind, desto länger leisten sie gute Dienste, sodass nicht alle paar Jahre etwas Neues gekauft werden muss. Das schont den Geldbeutel, ist nachhaltig und natürlich minimalistisch. Ein großes Augenmerk ist auch auf die Funktionalität zu legen, sodass das Möbelstück oder das Elektrogerät den Alltag wirklich bereichert.  

Einen minimalistischen Kleiderschrank umsetzen

Selbst die Garderobe lässt sich puristisch gestalten. Viele Minimalisten schwören auf die sogenannte Capsule-Wardrobe. Sie setzt sich aus etwa 30 Teilen zusammen, die farblich und stilistisch perfekt aufeinander abgestimmt sind, sodass sie sich zu verschiedenen Looks zusammenstellen lassen. In jeder Saison dürfen die 30 Teile getauscht werden – schließlich werden im Winter ganz andere Kleidungsstücke benötigt als im Sommer. Die Reduzierung auf einige wenige Kleidungsstücke soll es morgens einfacher machen, sich ein Outfit zusammenzustellen und sorgt zugleich für einen aufgeräumten, übersichtlichen Kleiderschrank.

Soziale Kontakte pflegen – so lassen sich Freundschaften erhalten

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Soziale Kontakte pflegen – so lassen sich Freundschaften erhalten

Soziale Kontakte spielen eine wichtige Rolle für unser allgemeines Wohlbefinden. Sie stellen einen Ausgleich zum Berufsleben dar und können dabei helfen, neue Energie zu tanken, Stress zu bewältigen und sogar Depressionen vorzubeugen. 

Freundschaften als Ergänzung zur Familie

Platonische Beziehungen zu Menschen außerhalb der eigenen Familie haben einen besonderen Stellenwert. Sie stützen sich auf gegenseitige Zuneigung und ähnliche Interessen. Im Vergleich zu vielen familiären Beziehungen sind sie deutlich symmetrischer, da eine gewisse Ebenbürtigkeit besteht. Freunde beeinflussen sich gegenseitig und es gibt optimalerweise kein Gefälle, wie das zum Beispiel in einer Eltern-Kind-Beziehung der Fall ist. Vielen Menschen fällt es aber schwer, Freundschaften aufrechtzuerhalten. Zwischen Beruf, Partnerschaft und Familie fehlt vermeintlich oft die Zeit für das Treffen mit den Freunden.  

Sich ausreichend Zeit nehmen 

In stressigen Phasen ist es durchaus normal, sich einmal nicht bei den Freunden zu melden oder eine Verabredung abzusagen. Das sollte aber nicht zur Gewohnheit werden, sonst fragt irgendwann niemand mehr, ob man Lust auf eine Unternehmung hat. Deswegen sollten auch Freunde fest in den Alltag eingeplant werden. Das wöchentliche Kaffeetrinken mit der besten Freundin kann also als fester Termin in den Kalender eingetragen werden. Dann ist dieser Zeitraum für sie reserviert und kann nicht mit anderen Dingen belegt werden. Wenn einmal alles drunter und drüber geht, lässt sich der Kontakt auch über WhatsApp oder das Telefon halten. Gerade in stressigen Phasen kann es hilfreich sein, Input von einem guten Freund oder einer guten Freundin zu bekommen und sich einfach einmal alles von der Seele zu reden.

Sich gegenseitig Wertschätzung zeigen

Freundschaften sind Beziehungen, die schnell auseinandergehen können, wenn sich einer der Beteiligten nicht gesehen und respektiert fühlt. Deswegen ist es ungemein wichtig, seinen Freunden immer wieder zu zeigen, was sie einem bedeuten und warum sie so wichtig für einen sind. Das kann auf verschiedene Arten gelingen. Kleine Geschenke sind zum Beispiel eine tolle Idee. Ein Schlüsselanhänger für die beste Freundin ist nur eine kleine Investition, kann aber ein echtes Zeichen der Freundschaft sein. Auch ein persönlich verfasster Brief oder einfach nur ein „Danke“, das von Herzen kommt, sind Möglichkeiten, die eigene Wertschätzung auszudrücken. 

Besondere Ereignisse im Leben des anderen ehren

Der beste Freund macht seinen Abschluss oder bekommt sein erstes Kind? Die beste Freundin hat Geburtstag oder ist befördert worden? All diese Anlässe sind ein Grund zum Feiern! Wer es nicht zur Party schafft, sollte zumindest Anteilnahme zeigen und sich auf andere Weise melden. Außerdem kann noch einmal zu zweit bei einem Drink in einer Bar nachgefeiert werden. 

In schweren Zeiten Unterstützung anbieten

Echte Krisenzeiten zeigen oft auf, wer die wahren Freunde sind und wer nicht. Wenn jemand eine Trennung durchmacht, erkrankt oder den Job verliert, sollten seine Freunde erst recht für einen da sein. Das schweißt zusammen, zeugt von Loyalität und sorgt oft dafür, dass man sich auf den anderen mindestens genauso verlassen kann. 

Das sind die 4 angesagtesten Reiseziele für Juli in Europa

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Das sind die 4 angesagtesten Reiseziele für Juli in Europa

Es gibt wohl kaum einen anderen Monat, der so viel Auswahl an schönen Urlaubsorten bietet wie der Juli. Gerade in Europa ist es in den meisten Ländern zu dieser Jahreszeit am wärmsten. Endlich herrschen wieder so richtig sommerliche Temperaturen und man kann den ganzen Tag in kurzen Klamotten verbringen. Sowohl für Strandurlaube als auch für Städtetrips ist das Wetter einfach perfekt. Deshalb werden Ihnen im folgenden Beitrag die schönsten europäischen Reiseziele für Juli vorgestellt. 

Alles geboten in Portugal

In Portugal wahrscheinlich alles vorhanden, wonach bei der Wahl des Urlaubsziels für den Sommer gesucht wird: Mit kilometerlangen Stränden, charmanten Städten und einer überwältigenden Natur gibt es nichts, was das Land auf der Iberischen Halbinsel als Urlaubsort vermissen lässt. Aus diesem Grund ist es auch außerhalb von Europa ein sehr beliebtes Reiseziel. 

Nichts geht beispielsweise über einen Badeurlaub direkt an der Algarve. Hier können Sie gemütlich den Surfern beim Wellenreiten zuschauen oder sich nach Lust und Laune auch selbst ins Meer stürzen und treiben lassen. Aber auch die beliebtesten Städte Portugals haben jede Menge zu bieten. Für einen Partyurlaub mit wilden Nächten eignet sich zum Beispiel die Partymetropole Lagos im Süden des Landes. Wenn Sie eher Lust auf Sightseeing haben, sind Sie vor allem in Lissabon gut aufgehoben. Die charmante Hauptstadt zieht die Besucher mit architektonischen Wunderwerken in ihren Bann.

Atemberaubende Natur in Griechenland

Das Balkanland Griechenland ist weltbekannt für guten Wein, leckeres Essen und seine traditionelle Musik. All dies können Sie in einem Städteurlaub in Athen, Thessaloniki oder Patras in vollen Zügen genießen. Besonders für einen Badeurlaub sind dagegen griechische Inseln wie Kreta oder Rhodos das absolute Highlight. Hier werden Sie einige der schönsten Strände der Welt finden.

Auch für einen Wanderurlaub haben das griechische Festland und die Inseln einiges anzubieten. Die imposanten Gebirge des Landes sind es definitiv wert, erkundet zu werden. Vor allem die Rundwanderung Keri mit den Mizithres-Felsen ist empfehlenswert. 

Wohlfühlurlaub in der Türkei

Mit einem Mix aus Moderne und Tradition ist die Türkei ebenfalls eines der schönsten Reiseziele für den Juli. Ob traumhafte Landschaften in den Nationalparks, Trips in spannende Städte wie Istanbul oder ein tropischer Urlaub an der Küste – hier hat jede Region ihren eigenen Reiz. Auch ein türkischer Markt mit traditionellen Spezialitäten ist definitiv einen Besuch wert. 

Ein besonderes Highlight sind die Heißluftballonfahrten in Kappadokien. Dieses einzigartige Schauspiel von bunten Heißluftballons, die über dem Gebirge Kappadokiens ihre Touren geben, müssen Sie mit eigenen Augen gesehen haben. 

Städtetrip nach Barcelona

Ein Urlaub in Barcelona gehört für Reiseliebhaber definitiv zum Pflichtprogramm. Die zweitgrößte Stadt Spaniens überzeugt vor allem mit gutem Wetter, leckerem Essen und einer grandiosen Kultur. Sobald Sie die Straßen der Altstadt betreten, können Sie die Lebensfreude der Stadt regelrecht spüren.

An einem Namen werden Sie während Ihres Barcelona-Urlaubs nicht vorbeikommen: Antoni Gaudí. Der Architekt hat der katalanischen Stadt mit seinen meisterlichen Gebäuden einen einmaligen Wiedererkennungswert geschenkt. Insbesondere die Basilika Sagrada Familia und sein Wohnhaus und heutiges Museum Casa Batllo sollten Sie unbedingt besichtigen.

Darüber hinaus ist Barcelona auch für sein aufregendes Nachtleben bekannt. In den zahlreichen Clubs und Bars wird gerne bis in die Morgenstunden gefeiert.

Welcher Wein zu Pasta eignet sich am besten?

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Welcher Wein zu Pasta eignet sich am besten?

Nicht nur in Italien, sondern auf der ganzen Welt sind Nudeln heiß begehrt. Die Frage, welcher Wein zu Pasta am besten passt, scheint zunächst nicht sehr kompliziert. Allerdings gibt es nicht nur zahlreiche Möglichkeiten, wie man Pasta zubereiten kann, sondern mindestens genauso viele verschiedene Weine, die man servieren könnte. Eine falsche Entscheidung kann dabei die Aromen des Nudelgerichts übertönen oder in den Hintergrund drängen. Deshalb soll im Folgenden näher darauf eingegangen werden, welcher Wein zu Pasta am besten geeignet ist.

Die Sauce ist entscheidend

Zunächst muss man sich dessen bewusst sein, dass oft die Pasta an sich gar keine große Rolle spielt. Ganz gleich, in welcher Form: Nudeln sind geschmacklich eher zurückhaltend. Vielmehr ist die Sauce und die Art entscheidend, wie die Pasta zubereitet wird, wenn es darum geht, einen passenden Weinbegleiter zu finden. Es ist darauf zu achten, welche Kräuter und Gewürze verwendet werden, wie sahnig die Sauce ist und ob Zutaten wie Gemüse, Fleisch oder Fisch serviert werden. Grundsätzlich sollte der Wein das Pasta-Gericht ergänzen, ohne es zu überlagern oder zu dominieren.

Was passt zu Pasta mit Tomatensauce?

Zu einer klassischen Tomatensauce wird Rotwein empfohlen. Teilweise ist dieser sogar in der Sauce enthalten. Der Wein sollte nicht zu körperreich sein, darf aber eine präsente Säure aufweisen, um mit den Tomaten besonders gut zu korrespondieren. Hier wäre beispielsweise ein fruchtiger Pinot Noir gut geeignet. Um dem Land der Pasta treu zu bleiben, kann man jedoch auch zu einem Chianti oder Chianti Classico greifen. Zu einer mediterranen Tomatensauce mit kräftigen Kräutern passt eher ein junger Rotwein mit angenehmer Säure. Beispiele wären ein italienischer Primitivo oder ein deutscher Spätburgunder.

Was ist zu Pasta und Gemüse geeignet?

Pasta mit Gemüse bietet ein sehr breites Aromenspektrum. Der prägnante Eigengeschmack der Beilage sollte durch einen Wein nicht überlagert werden. Daher empfehlen sich frische Weißweine oder zarte Roséweine zu diesen Pastasaucen. Ein frischer Weißburgunder, ein körperreicherer Auxerrois oder ein ausgewogener Gutedel eignen sich daher als elegante, aber trotzdem angemessen zurückhaltende Weinbegleiter.

Welcher Wein passt zu sahnigen Saucen?

Bei leichten, cremigen Saucen wie zum Beispiel Bandnudeln mit Kalb oder angebratenem Fischfilet ist Weißwein stets eine gute Wahl. Ein Weißburgunder oder ein vollerer, reiferer Riesling können den Geschmack dieser Gerichte gut ergänzen. Auch in einer klassischen Carbonara macht trotz des Specks ein Weißwein als Begleitung eine sehr gute Figur. Die von Sahne und Ei geprägte Sauce wird deshalb gerne mit einem Chardonnay serviert. Wegen des aromatischen Speck darf dieser ruhig kräftig ausfallen. 

Was ist mit öligen Nudelgerichten kompatibel?

Zu Nudeln mit Pesto wird ein Wein mit leicht kräuterlastige Noten empfohlen. Beispielsweise sind ein feinwürziger Sauvignon Blanc, ein mineralischer Silvaner oder ein fein-fruchtiger Elbling gut geeignet. Zu Spaghetti Aglio e Olio hingegen passt eher ein frischer, fruchtiger, vergleichsweise körperarmer Weißwein oder Roséwein. Dieser bringt idealerweise eine gewisse Mineralik und etwas Säure mit. Ein Lugana, ein Weißburgunder oder ein leichter Rosé sind zu empfehlen.