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Frühlingszeit genießen: Die besten Reiseziele für April

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Frühlingszeit genießen: Die besten Reiseziele für April

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen im April weckt der Frühling bei vielen Menschen die Reiselust. Angenehme Temperaturen und eine aufblühende Natur machen den Monat zur perfekten Urlaubszeit für kleinere und größere Reisen. Ganz gleich, ob innerhalb Deutschlands, europaweit oder über den Kontinent hinweg: Der April bietet für Reiselustige aller Art das optimale Ziel. Der nachfolgende Beitrag stellt eine erlesene Auswahl der schönsten Urlaubsinspirationen und Reiseziele im April vor. 

Deutschlands schönste Reiseziele im April

Manchmal muss es keine Reise in ferne Länder werden, damit ein Urlaub gelingt. Auch das heimische Deutschland bietet eine große Zahl an schönen Destinationen. Oft denken Urlauber dabei, dass Deutschland nur in den Sommermonaten als erholsames Reiseziel dienen kann. Doch das ist keineswegs der Fall – im Gegenteil. Einige Regionen erstrahlen gerade im April zu ungeahnter Schönheit. 

Dazu zählt beispielsweise die Pfalz. Hier beginnt zwischen März und April die Zeit der Mandelblüten. Die imposanten Bäume erblühen dann in sanften Rosatönen und locken zahlreiche Touristen zu Wanderungen durch die Weinberge. Die Faszination Mandelblüte ist dabei so groß, dass in einigen Gemeinden ihr zu Ehren Feste gefeiert oder Wanderungen ausgerufen werden. Doch auch abgesehen der Mandelblüten ist die Pfalz ein hervorragendes Reiseziel für April. Das Frühjahr ist einer der besten Zeitpunkte für Wanderungen durch den Pfälzerwald, denn dann sind die Temperaturen hierfür besonders angenehm. 

Deutschland kennt allerdings auch andere schöne Reiseziele im April, die nicht unmittelbar in der Natur liegen. Das Frühjahr ist ein guter Zeitpunkt für Städtetrips. So ist es einerseits noch nicht so heiß wie im Hochsommer, wenn die Hitze überall steht und an Entspannung kaum zu denken ist. Andererseits halten sich die Ströme an Touristen im April noch in Grenzen. Dadurch sind Sightseeing, Stadtbummel & Co. problemlos möglich. Am besten eignen sich im April dabei Städte, die über einen hohen Anteil an Grünflächen verfügen. So kann der Frühling ideal genossen werden. Ein mögliches Beispiel hierfür ist München. Es liegt unter den Top 5 der grünsten Städte Deutschlands. 

Urlaub in Europa: Passende Reiseziele im April

Darf das Reiseziel für April über die Landesgrenzen hinaus führen, kann es sich durchaus lohnen, einem bestimmten EU-Nachbarn einen Besuch abzustatten. Die Rede ist von den Niederlanden. Hier ist im April die absolute Hochsaison für Tulpen. Der Höhepunkt des Ganzen ist der sogenannte Keukenhof, der nur für wenige Wochen im Jahr geöffnet hat. Er ist als eine Art niederländische Version der Gartenschau zu beschreiben und beeindruckt mit Tulpen- und anderen Blumenattraktionen. Bei der Gelegenheit können sich Urlauber auch von den sonstigen Sehenswürdigkeiten der Niederlande beeindrucken lassen. Der Keukenhof befindet sich so nicht weit von der Hauptstadt Amsterdam und ist nur etwa 20 bis 30 Autominuten vom Strand entfernt.

Wer den April etwas tropischer verbringen möchte, kann getrost einen Urlaub auf die kanarischen Inseln einplanen. Die spanischen Kanaren werden bekanntermaßen nicht umsonst als Inseln des ewigen Frühlings bezeichnet. Das dortige subtropische Klima liefert ganzjährig angenehme Temperaturen. Besonders bemerkenswert ist die Vielfalt der kanarischen Flora, die für Reisegeschmäcker aller Art etwas zu bieten hat. Während beispielsweise die Insel Fuerteventura mit einer kargen, wüstenartigen und vulkanischen Landschaft beeindruckt, glänzt das benachbarte Teneriffa mit einer üppigen Vielfalt an sattem Grün. 

Weltweite Urlaubsplanung: Fernstrecken-Ziele

Für besonders Reiselustige sind im April auch einige Langstrecken-Ziele interessant. Das betrifft vor allem Klimaregionen, in denen Urlaube zur Sommerzeit aufgrund von starker Hitze nur kaum erträglich sind. Dazu zählen beispielsweise Wüstenregionen wie im Falle von Reisen nach Dubai oder tropische Gebiete wie Lateinamerika und Südostasien. Auch Japan zählt zu den Ländern, die im Sommer mit hoher Luftfeuchtigkeit und heißen Temperaturen zu kämpfen haben. Doch gerade im April zählt Japan wohl zu den sehenswertesten Reisezielen der Welt. Das verdankt die Nation vor allem ihren Kirschblüten. Die Blütezeit erstreckt sich insgesamt über mehrere Monate, allerdings in Abhängigkeit von der jeweiligen Region Japans. In Tokyo beginnt die Kirschblüten-Pracht nicht selten Mitte März, wodurch sich der April hier als Reisezeitraum gut eignet. Auch abgesehen von den Kirschbäumen bietet sich das Land als ein hervorragendes Reiseziel an. Das beeindruckende Erleben von urbanen, hochmodernen Städten ist ebenso zu beobachten wie Naturschönheit und Tradition. 

Infos über Sylt als Touri-Magnet: Was steckt dahinter?

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Infos über Sylt als Touri-Magnet: Was steckt dahinter?

Die in Deutschland bekannte und vielfach besuchte Urlaubsdestination Sylt erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit – und das mit steigender Tendenz. Wunderschöne Strände, endlose Aktivitäten und ein Spaß für die ganze Familie. Doch was ist das Geheimnis der wohl berühmtesten Insel Deutschlands und worauf muss man als Reisender achten? All das und weitere Infos über Sylt als Touri-Magnet erfährst du im nachfolgenden Beitrag.

Die beliebtesten Aktivitäten im Überblick

Die idyllisch in der Nordsee gelegene Insel ist nicht ohne Grund eines der beliebtesten Urlaubsziele. Was Sylt unter anderem auszeichnet, sind die kilometerlangen Strände und das angenehme Klima.

Eine der bestbesuchten Strände ist der Westerland Beach. Es handelt sich um einen von Wassersportlern sehr oft genutzten Strand, welcher aber auch Anklang bei normalen Strandbesuchern findet. Das Sylt Aquarium ist ein kleines Aquarium, das im Westerland liegt und eine Vielzahl von verschiedenen Meereslebewesen beherbergt. Hörnum, ein malerisches Fischerdorf, befindet sich eher südlich auf der Insel und hat einen eindrucksvollen Hafen sowie einen Leuchtturm. 

Der rote Kliff ist eine rote Felsformation, die sich im nördlichen Teil der Insel entdecken lässt. Die einzigartigen natürlichen Farben und Formen ziehen seit jeher etliche Besucher an. Für Genießer und Gourmets bietet das Sansibar den perfekten Abschluss für den Tag. Das ist ein berühmtes Restaurant bzw. Strandclub, der vor allem für seine Küche berühmt ist. 

Darüber hinaus gibt es viele weitere spannende und interessante Aktivitäten, die sowohl für Groß als auch für Klein geeignet sind. Informieren Sie sich vor Reiseantritt über die Möglichkeiten und die Preise. 

Wie findet man eine passende Ferienwohnung?

Damit du bei der Auswahl einer Ferienwohnung für deinen Urlaub keine Fehler machst, sind einige wichtige Punkte beachtenswert. Eine der wichtigsten Aspekte bei der Auswahl einer traumhaften Ferienwohnung ist die Lage, sodass du keine Probleme mit der Mobilität hast. Daneben solltest du auf eine angemessene Ausstattung und das Preis-Leistungs-Verhältnis achten. Nutze dazu einschlägige Vergleichsportale. Wenn du eine preislich relativ gute und günstige Ferienwohnung findest, kannst Geld sparen und wiederum mehr Aktivitäten unternehmen.

Mit Trading Apps zum Online-Trader werden

Mit Trading Apps zum Online-Trader werden

Seit die Digitalisierung nahezu weltweit Einzug gehalten hat, erledigen wir vieles schnell und unkompliziert online von zu Hause aus. Shopping findet weniger auf den bekannten Einkaufsmeilen als in aller Gemütlichkeit auf der Couch statt. Auch unsere finanziellen Angelegenheiten regeln wir über das Netz. Wer kennt überhaupt noch jemanden, der heute seine Bankfiliale persönlich aufsucht? Außerdem bieten mittlerweile viele Messenger wie WhatsApp, Facebook & Co. kostenloses Telefonieren über das Internet an. Wer greift da noch zum Festnetztelefon? Und wer früher den Nervenkitzel der Börse erleben wollte, musste zu einem Anbieter marschieren. Auch das bleibt uns heute dank unserer digitalen Welt samt ihrer Trading Apps erspart.

Apps für verschiedenste Handelsobjekte

Insbesondere im letzten Jahr haben viele junge Menschen den Trading-Markt für sich entdeckt. Entsprechende Apps machen es uns denkbar leicht, unter anderem mit Aktien, Devisen, Rohstoffen, Indizes, ETFs und Kryptowährungen zu handeln. Durch die Nutzung des Smartphones verfügt man über die Möglichkeit, jederzeit den Markt im Auge zu behalten. Dies ist ein wichtiger Aspekt, denn beim Trading steht und fällt der Erfolg mit der schnellen Reaktion. Es gibt mittlerweile unzählige Anbieter von entsprechenden Softwares. Sie unterscheiden sich zum Beispiel in den Bereichen

  • Investmentmöglichkeiten
  • Funktionsumfang
  • Mindesteinstiegsbetrag
  • Gebührenhöhe

App explizit nach den eigenen Anforderungen auswählen

Man sollte seine Auswahl sorgfältig treffen, denn die beste Trading App für alle gibt es nicht. Bestenfalls beantwortet man sich zunächst die folgende Frage: „Ziehe ich höchstmögliche Sicherheit vor oder gehöre ich zu den risikofreudigen Menschen?“ Je nach Antwort kommen bestimmte Handelsobjekte in Betracht. So gilt das Trading mit Kryptowährungen aufgrund ihrer hohen Volatilität als risikobehaftet. ETFs hingegen zählen zu den sicheren Alternativen. Denn selbst wenn die Investmentgesellschaft pleite geht und ihre Gläubiger befriedigen muss, ist das Kapital vor deren Zugriff gesetzlich geschützt. Ein komplettes Ausfallrisiko kann damit nahezu ausgeschlossen werden.

Weiterhin muss man die Suche nach einer passenden Trading App nach den finanziellen Möglichkeiten ausrichten. Während man bei manchen Anbietern bereits mit 50 oder 100 Euro einsteigen kann, liegt die Mindesteinzahlung bei anderen Brokern bei 200 oder auch 250 Euro. 

Wenn es um Geldgeschäfte geht, mischen sich fast immer schwarze Schafe unter ihre weißen Kollegen. Deshalb empfehlen wir dir, zunächst online unabhängige Vergleiche, Tests und Kundenerfahrungen zu studieren. Letztere sind allerdings teilweise unzuverlässig. Denn Trader, die gerade große Verluste erlitten haben, bringen deutlich öfter ihren Frust zum Ausdruck als Menschen, die sich gerade über „das große Los“ freuen.

Wissenswertes für Einsteiger

Grundsätzlich sollte man wissen, dass Spekulationsgeschäfte ausnahmslos mit dem Risiko auf Verluste verbunden sind. Demgegenüber stehen natürlich die Gewinne – eine Garantie gibt es jedoch nicht. So kann selbst der Wert von Aktien, die seit Jahren auf dem steigenden Ast sind, plötzlich in den Keller rutschen. Voraussehen lassen sich solche Ereignisse kaum.

Wichtig ist, „nicht alle Eier in einen Korb zu legen“. Bestenfalls setzt man demnach nicht sein gesamtes Vermögen auf eine einzige Anlagemöglichkeit, sondern schafft sich ein breit gefächertes Portfolio an. Im Bereich der Aktien heißt das, zwischen verschiedenen Branchen und gegebenenfalls auch Regionen auszuwählen. So erreicht man eine Risikostreuung, die einen davor bewahrt, sein gesamtes Einsatzkapital auf einen Schlag zu verlieren.

Im Übrigen behält ein guter Trader immer einen kühlen Kopf. Er lässt sich nicht von der Panik ergreifen, die allzu oft an den Börsen den Ton bestimmt. Zu guter Letzt möchten wir noch ein paar Grundregeln für das Trading bzw. die Geldanlage allgemein mit auf den Weg geben:

  • Finger weg von geliehenem Geld zum Spekulieren!
  • Kein Geld nehmen, das für einen bestimmten Zeitpunkt bereits verplant ist.
  • Nur in ein Handelsgeschäft oder eine Geldanlage investieren, wenn man es/sie vollständig versteht.

Kennzeichenbeleuchtung: Helligkeit und Gesetzeskonformität im Fokus

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Kennzeichenbeleuchtung: Helligkeit und Gesetzeskonformität im Fokus

Die Kennzeichenbeleuchtung eines Fahrzeugs mag unscheinbar wirken, aber sie spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit im Straßenverkehr. Sie erfüllt zwei wichtige Funktionen: die Sicherstellung der Lesbarkeit des Nummernschildes auch bei Dunkelheit und schwierigen Sichtverhältnissen und die Signalisierung der Präsenz des Fahrzeugs gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Beleuchtung, die das Nummernschild gleichmäßig und ausreichend beleuchtet. Dieser Artikel klärt auf über Bedeutung, gesetzliche Vorgaben und Optimierungsmöglichkeiten von Kennzeichenbeleuchtungen.

Licht ins Dunkel bringen: Warum die Kennzeichenbeleuchtung wichtig ist

Die Bedeutung der Kennzeichenbeleuchtung für die Sicherheit im Straßenverkehr kann nicht unterschätzt werden. Gerade bei Dunkelheit oder ungünstigen Wetterbedingungen ermöglicht sie eine klare Identifizierung des Fahrzeugs durch gut lesbare Nummernschilder. Dadurch wissen andere Verkehrsteilnehmer, dass ein Fahrzeug präsent ist und können angemessen reagieren.

Die Kennzeichenbeleuchtung ist daher nicht nur eine gesetzliche Vorschrift, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit. Aus diesem Grund sollten Fahrzeughalter die Funktionstüchtigkeit der Kennzeichenlampen regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls auf moderne Technologien wie LEDs umsteigen, um eine optimale Ausleuchtung zu gewährleisten.

Gesetzliche Vorgaben und Anforderungen

Die gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen für die Kennzeichenbeleuchtung sind in Deutschland klar definiert, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Gemäß § 49a der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) muss das Kennzeichen beleuchtet sein und das Licht nach hinten abstrahlen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Nummernschild auch bei Dunkelheit deutlich erkennbar ist und andere Verkehrsteilnehmer das Fahrzeug eindeutig identifizieren können.

Zudem legt die Vorschrift fest, dass die Kennzeichenleuchten so angebracht sein müssen, dass sie das Nummernschild gleichmäßig und ausreichend beleuchten. Die Einhaltung dieser Vorgaben ist für jeden Fahrzeughalter verpflichtend. Ansonsten drohen Bußgelder.

Potenzielle Probleme und Fehler

Leider kommt es immer wieder vor, dass die Kennzeichenbeleuchtung fehlerhaft ist oder nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Hier sind einige häufige Probleme:

Ausgebrannte Lampen

Eine häufige Problematik bei der Kennzeichenbeleuchtung sind ausgebrannte Lampen. Wenn die Lampen nicht regelmäßig überprüft und rechtzeitig ausgetauscht werden, kann dies zu einer unzureichenden Beleuchtung des Nummernschildes führen und Bußgelder nach sich ziehen.

Verschmutzte Abdeckungen

Schmutz, Staub oder Feuchtigkeit auf den Abdeckungen der Kennzeichenleuchten beeinträchtigen die Lichtausbeute erheblich. Eine regelmäßige Reinigung ist daher entscheidend, um eine klare und deutliche Ausleuchtung des Nummernschildes zu gewährleisten und somit möglichen Strafen vorzubeugen.

Unzulässige Modifikationen

Manche Fahrzeughalter neigen dazu, ihre Kennzeichenbeleuchtung zu modifizieren, um sie optisch ansprechender zu gestalten. Solche unzulässigen Modifikationen können jedoch zu Problemen führen und sowohl die Verkehrssicherheit beeinträchtigen als auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Es ist daher ratsam, sich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten und keine unerlaubten Änderungen vorzunehmen.

Optimierungsmöglichkeiten

Um die Kennzeichenbeleuchtung zu optimieren und für eine bessere Sichtbarkeit zu sorgen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  1. LED-Technologie nutzen: Der Einsatz von LEDs bietet mehrere Vorteile. LEDs sind energieeffizient, langlebig und liefern ein helles weißes Licht, das das Nummernschild gut ausleuchtet.
  2. Hochwertige Lampen wählen: Beim Kauf neuer Kennzeichenlampen sollte man auf Qualität achten. Hochwertige Lampen gewährleisten eine zuverlässige Funktion und eine längere Lebensdauer.
  3. Regelmäßige Wartung: Eine regelmäßige Wartung der Kennzeichenbeleuchtung ist essenziell. Dazu gehört nicht nur der Austausch defekter Lampen, sondern auch die Reinigung der Abdeckungen.

Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass die Kennzeichenbeleuchtung optimal funktioniert und somit zur Verkehrssicherheit. Gleichzeitig ist es wichtig, gesetzliche Vorgaben einzuhalten und unzulässige Modifikationen zu vermeiden. Eine gut funktionierende Kennzeichenbeleuchtung bedeutet mehr als nur die Einhaltung von Vorschriften – sie ermöglicht, dass jedes Fahrzeug sicher und eindeutig identifiziert werden kann.

Urlaub auf Mallorca: Diese Gesetze müssen Reisende vorab kennen

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Urlaub auf Mallorca: Diese Gesetze müssen Reisende vorab kennen

Mallorca zählt zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen. Scherzhaft wird die Insel gerne auch als 17. Bundesland bezeichnet. Denn jährlich finden sich Hunderttausende Deutsche für einen Urlaub auf Mallorca an den Stränden der Baleareninsel ein. Bevor es ins Flugzeug geht, sollten aber noch die wichtigsten Gesetze auf der Urlaubsinsel bekannt sein.

Benimmregeln sollen Partytourismus eindämmen

Mit dem Ballermann hat sich Mallorca zu einem der bekanntesten Ziele für Partytourismus etabliert. Doch nicht nur deutschsprachige Gäste kommen in Scharen auf die Insel. Auch im Rest Europas steht Mallorca als Reiseziel für Urlaub mit den besten Freunden oder Junggesellenabschiede hoch im Kurs. Dabei hat die spanische Insel weitaus mehr zu bieten als legendäre Partylocations. Versteckte Buchten mit türkisblauem Wasser, leckeres Essen und die Kultur auf der Insel locken auch Ruhesuchende, Genießer und ältere Menschen an. Doch nicht nur denen sind die partywütigen Gäste ein Dorn im Auge. Auch Einheimische und Auswanderer mit einer Immobilie auf Mallorca direkt in Palma haben langsam, aber doch die Nase gehörig voll. Immer wieder werden neue Gesetze erlassen, welche das Ausmaß der feiernden Touristenmassen eindämmen soll. Dazu zählen beispielsweise

  • das Verbot für den Konsum von Alkohol an gewissen Strandabschnitten und öffentlichen Plätzen. Es droht ein Bußgeld von bis zu 3.000 Euro.
  • ein Rauchverbot an öffentlichen Plätzen. Dieses können Gemeinden individuell festlegen. Nicht überall auf Mallorca ist das Rauchen am Strand verboten.
  • Müll, Kaugummis und Zigarettenstummel dürfen nicht einfach achtlos zu Boden geworfen werden. Es droht ein Bußgeld von bis zu 200 Euro.
  • Auch T-Shirts oder Strandtücher mit obszönen Bildern sind an den Stränden verboten. Dies gilt übrigens auch für bestimmte Puppen, die beim Junggesellenabschied gerne als Luftmatratze zweckentfremdet werden.

Die meisten Benimmregeln scheinen auf den ersten Blick logisch und leicht einzuhalten zu sein. Die Einheimischen, andere Urlauber und die Insel selbst zu respektieren, muss der Partystimmung auch keinen Abbruch tun. Schneller als gewünscht kann der Abend aber bei falscher Kleidung oder schlechtem Benehmen zu Ende gehen. Denn viele Restaurants, Bars und Clubs haben mittlerweile Dresscodes und eigene Benimmregeln erlassen. Hierbei handelt es sich nicht um Gesetze. Mit der Badehose zu Abend zu essen, wird auf Mallorca aber zunehmend schwieriger.

Wichtige Gesetze abseits des Partytourismus


Auch im Familien- oder Erholungsurlaub können Reisende auf Mallorca in ein Fettnäpfchen treten. Dieses kann unter Umständen dann auch sehr teuer werden. So muss vor dem Baden im Meer stets ein Blick auf die Fahnen am Strand geworfen werden. Bei roter Fahne zu schwimmen, ist nicht nur gefährlich. Es warten Bußgelder im drei- bis vierstelligen Bereich. Denn im Zweifelsfall müssen sich Rettungskräfte in unnötige Gefahr begeben, um Urlauber aus dem tosenden Meer zu retten. Zudem sind viele Strände auf der Insel hundefrei. Wer mit dem Vierbeiner an den Strand will, sollte sich vorab genau informieren. Strafen drohen aber erst, wenn die Hinterlassenschaften der Tiere nicht entsorgt werden. Es kann ein Bußgeld von bis zu 1.500 Euro fällig werden. Vorsicht ist auch beim Fahren des Mietwagens geboten. Wer ein Auto mit Flip Flops oder barfuß lenkt, muss mit einer Geldbuße von 80 Euro rechnen. Selbiges gilt auch für das oberkörperfreie Fahren. In Spanien ist zudem auch das Essen am Steuer oder zu laute Musik verboten.

Mit der Fähre nach Norwegen: eine einzigartige Erfahrung

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Mit der Fähre nach Norwegen: eine einzigartige Erfahrung

Als Reiseziel hat Norwegen so einiges zu bieten. Neben vielfältiger Kultur und offenen Menschen überzeugt Reisende vor allem die Natur. Denn zwischen majestätischen Fjorden, beeindruckenden Wasserfällen und Klippen der Größe von Hochhäusern kann man sich kaum sattsehen. Wer gerne Zeit im Freien verbringt, ist hier genau richtig, denn Norwegen ist das perfekte Land zum Wandern und Kajakfahren. Es gibt allerdings noch eine andere Art und Weise, Zeit auf dem Wasser zu verbringen.

Per Fähre Norwegen zu entdecken ist ein atemberaubendes Erlebnis, bei dem man nicht nur Land und Leute kennenlernt, sondern auch die Fjorde lieben lernt. Hier können Gäste mitten in der Wildnis an Deck stehen und die einzigartige Atmosphäre der Natur betrachten. Schließlich soll der Urlaub nicht erst dann beginnen, wenn man am Ziel ankommt. Wer mit der Fähre nach Norwegen fährt, spürt schon von Beginn der Überfahrt an echte Reiselust. 

Die Perle Skandinaviens

Norwegen ist nicht nur das reichste Land Europas, sondern auch das glücklichste Land der Welt. Im Index der menschlichen Entwicklung (HDI) der Vereinten Nationen belegte es nämlich den ersten Platz und ist somit ein Vorreiter in Kriterien wie Lebenserwartung, Freiheit und Bildungschancen. Dass sich ein Besuch nicht nur für Naturliebhaber lohnt, liegt auf der Hand. Norwegen bietet auch kulturell echte Schätze und ist mit seinen überaus grünen, aber auch attraktiv bunten Städten, traumhaft anzusehen. Hektischen Trubel findet man hier nicht. Orte wie Trondheim, Bergen und Oslo zeichnen sich vor allem durch ihren einzigartigen Charme und die gemütliche Atmosphäre aus. Die Natur ist dabei nie weit entfernt. Wald und Wasser lassen sich stets innerhalb weniger Minuten erreichen und machen auch das Autofahren in Norwegen so attraktiv. Die Landschaft ist einfach wunderschön. Besonders im Winter bietet Norwegen eine ganz besondere Reiseerfahrung, denn zwischen Eis und Schnee lässt es sich besonders gut staunen. Wer hingegen lieber im Sommer reist, kann sich auf strahlende Sonne und lange Tage freuen – an Licht mangelt es in dieser Jahreszeit keinesfalls.

Die Fährfahrt als Höhepunkt der Reise

Als ideale Alternative zum Fliegen bietet sich die Fährfahrt nach Norwegen vor allem für all diejenigen an, die Norwegen mit dem Auto erkunden wollen. So können Hab und Gut im Kofferraum verstaut werden. Und ist er erst einmal am norwegischen Hafen angekommen, kann der Gast direkt weiter reisen. Davon profitieren auch Familien und Menschen, die mit ihrem Hund unterwegs sind, denn die Überfahrt mit vierbeinigen Freunden funktioniert einwandfrei. Auch wer anstatt per Auto mit dem Motorrad oder dem Wohnmobil reist, findet auf der Fähre Platz. 

Ob die Gäste dabei in Schweden, Deutschland oder Dänemark an Bord gehen, spielt keine Rolle. Einige Fähren operieren sogar innerhalb Norwegens, sodass die Überfahrt auch mitten im Urlaub geschehen kann und zu einem echten Höhepunkt der Reise wird. Je nach Route kann die Überfahrt zwischen zwei und 20 Stunden dauern und die Gäste sind herzlich eingeladen, sich mit den diversen Dienstleistungen, die an Bord angeboten werden, zu entspannen. Natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt, der Service geht aber darüber hinaus. Besonders auf längeren Strecken bieten die Reedereien Live-Shows, Casino, durchgehend geöffnete Geschäfte, Fitnessstudios, Spas und Spielmöglichkeiten für Kinder. Damit der Gast entspannt am Reiseziel ankommt, gibt es auf diesen längeren Reisen auch die Möglichkeit, private Kabinen zu buchen. So verzichtet niemand auf seinen erholsamen Schlaf. 

Lebenslange Erinnerungen

Wer besonderes Glück hat, sieht bei seinem Besuch die unbeschreibbar schönen Nordlichter. Oder man entdeckt einen Elch, der überwältigend groß durch den Wald schreitet. In jedem Fall werden die Offenheit der Menschen, die Köstlichkeit der Küche und die atemberaubende Natur für echte Höhepunkte der Reise und lebenslange Erinnerungen sorgen.

Die Geschichte des Caterings: von der Antike bis in die Moderne 

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Die Geschichte des Caterings: von der Antike bis in die Moderne 

Das Zubereiten von Speisen gilt als eine der fundamentalen Tätigkeiten der Menschen. Niemand kommt ohne Essen aus und viele Speisen lassen sich nicht in ihrer ursprünglichen Form genießen. Doch wie steht es um die Geschichte des Caterings? Zwar gehen wir davon aus, dass Menschen schon immer Beeren und Kräuter genossen haben, die einfach gepflückt und direkt gegessen werden können. Doch wie steht es um Fleisch und Fisch? Um das genießbar zu machen, muss es auf die eine oder andere Art zubereitet werden.

Deshalb gilt auch das Kochen mit Feuer als entscheidender Schritt in der Entwicklung der Menschen. Wer seine Beute sorgfältig zerlegen und anschließend über heißen Kohlen garen konnte, war den Mitstreitern einen großen Schritt voraus. Und er hatte genug Kraft für die Tätigkeiten des nächsten Tags. Doch genau wie häufig in der Gruppe gejagt wurde, galt auch die Zubereitung und der Verzehr von Nahrung schon immer als Gemeinschaftsaktivität. Es ist also nicht überraschend, dass wir auch heute noch füreinander kochen. Eine wohl zubereitete Speise kann eine liebevolle Geste gegenüber Familienmitgliedern und Freunden sein und die gemeinsame Zeit abrunden. Das verstehen auch die Köche beim Catering, die mit ihrem vielfältigen Angebot und köstlichen Speisen das Miteinander in jedem Kontext bereichern. Wir erklären, warum die Geschichte des Caterings viel weiter zurückgeht, als wir oft glauben. Und wie Menschen schon immer füreinander gekocht haben.

Catering in der Antike

Bereits 3000 v. Chr., im Zeitalter der Antike, haben Menschen Catering-Services in Anspruch genommen. Zu diesen Zeiten gaben Gastgeber große Bankette, mit denen sie ihren Reichtum und ihre Macht darstellten, um ihre Gäste von ihrer Wichtigkeit zu überzeugen. Köstliche Speisen und vielfältige Gerichte wurden damals von Bediensteten zubereitet, die in vielen Fällen Sklaven waren. Auch wenn dieser Teil der Geschichte seine dunklen Seiten hat, finden wir schon in der Antike eine Form des Caterings. Eine Mahlzeit in Auftrag zu geben und anschließend ein vollständiges Festmahl zu erhalten, gefiel den Menschen schon damals.

Mittelalterliche Festmahle

Jahre später, zwischen 500 n. Chr. und 1500 n. Chr., wurden solche Bankette zu wichtigen Feierlichkeiten, die nicht nur der Demonstration von Reichtum und Macht dienten. Man wollte wohl auch zu diesen Zeiten zeigen, wie einflussreich man war. Aber man fand sich auch einfach für wichtige Feierlichkeiten zusammen und bot einander Gastfreundschaft. Opulente Gerichte und alkoholische Getränke wurden von geschulten Köchen zubereitet und von Dienern aufgetischt, während unterschiedliche Formen der Unterhaltung für ein lustiges Miteinander sorgten. Es wurde gesungen und getanzt, Geschichten erzählt und Turniere veranstaltet.

Kochkunst in der Renaissance

Aristokratische Gesellschaften und königliche Höfe meisterten im 15. und 16. Jahrhundert die Kochkunst und das Catering mit Stil und Eleganz. Gäste konnten neben köstlichen Speisen nun auch ausgefallene Dekoration genießen und das ganze Festmahl wurde zum Erlebnis. Auch zu dieser Zeit war das Personal am Hof für das Zubereiten der Speisen zuständig. Doch das sollte sich bald ändern.

Die Zeitenwende der Industrialisierung

Im 18. und 19. Jahrhundert veränderte sich die Welt enorm. Veranstaltungen wie Messen, Festivals und Ausstellungen konnten plötzlich von jedermann organisiert und durchgeführt werden. Viel mehr Menschen erhielten Zugang zu derartigen Erlebnissen. Unternehmen begannen, sich darauf zu spezialisieren, große Mengen an Speisen und Getränken zuzubereiten und die ersten modernen Catering-Unternehmen wurden gegründet.

Catering im 20. Jahrhundert

Diese Entwicklung wurde mit der Zeit immer diverser und professioneller. Nun konnten auch private Veranstaltungen wie Hochzeiten und Geburtstage das Angebot der Catering-Unternehmen in Anspruch nehmen. Darüber hinaus wurde an Bord von Zügen und Flugzeugen eine neue Form des Caterings geboren, die weniger mit einem Festmahl und mehr mit der Verpflegung von Gästen zu tun hatte.

Modernes Catering und die heutige Zeit

Als globale Industrie dient das Catering heute nicht mehr bloß der Elite und den Reichen. Eine ganze Reihe verschiedener Dienstleistungen bereitet Speisen aller Art und für jeglichen Anlass zu. Die Effizienz und Professionalität der heutigen Catering-Services lässt sich sowohl für kleinere Events als auch für riesige Massenveranstaltungen nutzen. Selbst riesige Fußballstadien können zuverlässig Essen zubereiten. Während Werte wie Nachhaltigkeit und Ökologie heute eine viel größere Rolle spielen als beispielsweise zu Zeiten der Industrialisierung, sind wir auch zunehmend an Bequemlichkeit und Flexibilität gewöhnt. Deshalb operieren Catering-Services heute mit hohen Standards, sodass sie ihre vielfältigen Kunden mit Qualität und Professionalität bewirten können.

Ein Städtetrip nach Wien: Was sollte man nicht verpassen?

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Ein Städtetrip nach Wien: Was sollte man nicht verpassen?

Wien, die österreichische Hauptstadt, befindet sich im östlichen Teil des Landes. Sie liegt an der Donau und war die Heimat von verschiedenen bedeutenden Persönlichkeiten – darunter der berühmte Komponist Wolfgang Amadeus Mozart. Inzwischen ist sie eine der meistbesuchten Städte Europas. Die Stadt gilt als bedeutende Metropole und zeichnet sich zugleich durch ihr Kleinstadt-Feeling aus. Sie bietet sich ideal für einen Städtetrip mit dem Partner, der Familie oder Freunden an.

Die Welthauptstadt der Musik

Die österreichische Stadt hat ein vielfältiges Kulturangebot und gilt als Welthauptstadt der Musik. Wer also einen Städtetrip nach Wien plant, sollte eine Oper, ein Konzert, ein Musical oder ein Theater besuchen. Lohnenswert ist auch der Besuch eines Wiener Konzert-Cafés. Hier kann man Live-Musik zu Kaffee und Kuchen erleben. Daneben gibt es in Wien diverse Restaurants und Gasthäuser, in denen man während eines ereignisreichen Tages einkehren kann.

Entspannung im Park oder Freibad

Wer etwas Ruhe benötigt, kann einen der Parks aufsuchen – wie zum Beispiel den Burggarten, der im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt ist. An warmen Tagen im Sommer kann man sehr gut eines der Freibäder in Wien aufsuchen. Viele Highlights bietet zum Beispiel das Schafbergbad, in dem es eine 100 Meter lange und 18 Meter hohe Wasserrutsche – die längste Wasserrutsche Wiens – gibt. Zudem stehen hier ein Warmwasserbecken, eine große Liegewiese, eine Trampolin-Sprunganlage und ein Kinderspielplatz zur Verfügung.

Zwei andere schöne Freibäder sind das Strandbad Alte Donau und das Laaerbergbad. Das Strandbad Alte Donau bietet drei Becken, einen Badestrand, einen Badmintonplatz, einen Fußballplatz und einen Beachvolleyballplatz. Im Laaerbergbad gibt es unter anderem einen 10-Meter-Sprungturm und vier Becken, darunter ein Wellenbecken.

Beeindruckende Bauwerke und interessante Sehenswürdigkeiten

Bei einem Städtetrip in die österreichische Hauptstadt kann man viele beeindruckende Bauwerke und mehr als 100 Museen entdecken. Sehenswert sind zum Beispiel:

  • Schloss Schönbrunn
  • Schloss Belvedere
  • Hofburg
  • Karlskirche
  • Hundertwasserhaus
  • Domkirche St. Stephan
  • Naturhistorisches Museum
  • Kunsthistorisches Museum
  • Technisches Museum

Um die Stadt zu besichtigen, kann man bei Bedarf an einer Stadtführung teilnehmen. Als Alternative zu einer klassischen Stadtführung zu Fuß kann man eine geführte Segway-Tour oder eine Stadtführung mit dem Fahrrad mitmachen. Darüber hinaus werden in Wien Bustouren und Rundfahrten mit dem Schiff angeboten.

Ein Besuch des Wiener Praters

Unabhängig vom Alter lohnt sich der Besuch des Wiener Praters. Hierbei handelt es sich um einen Vergnügungspark, in dem es über 250 Attraktionen gibt. Dazu gehört das Wiener Riesenrad, das zu den bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt zählt. Es gewährt aus einer Höhe von etwa 65 Metern einen beeindruckenden Ausblick auf die Stadt. Weitere Attraktionen im Freizeitpark sind unter anderem:

  • das Blumenrad (45 Meter hohes Riesenrad)
  • der Prater Turm (Kettenkarussell)
  • Geisterbahnen
  • Achterbahnen
  • die Wildalpenbahn
  • die Liliputbahn (Mini-Eisenbahn)
  • Ballwurf- und Schießbuden
  • der Flugsimulator

Neben den vielen Attraktionen gibt es im Vergnügungspark einige Restaurants, Imbissbuden, Eisstände und Cafés. Zudem grenzt an den Erlebnispark, der auch als Wurstelprater bezeichnet wird, der Grüne Prater an. Dies ist ein weitläufiges Gebiet mit Wiesen und Wäldern. Es eignet sich ideal für eine Wanderung bzw. einen Spaziergang oder eine Fahrradtour.

Nützliche Informationen zur besten Reisezeit und den Unterkünften

In Wien gibt es viele Übernachtungsmöglichkeiten – von modernen Hotels über gemütliche Gasthäuser bis hin zu günstigen Hostels. Wer ein zentral gelegenes Hotel in Wien sucht, für den kann das Garten- und Kunsthotel Gabriel eine Option sein. Es befindet sich im dritten Bezirk in Wien und verfügt über 59 Zimmer.

Dabei fallen die Preise für eine Übernachtung in Wien (im Vergleich zu anderen Metropolen der Welt) eher moderat aus. Wie in vielen anderen Regionen muss man jedoch vor allem während der Hauptsaison mit höheren Preisen rechnen. Wer Geld sparen möchte, sollte in der Nebensaison nach Wien reisen. Am wenigsten Touristen gibt es in der österreichischen Stadt von Januar bis März.

Ab aufs Fahrrad / E-Bike: Fit durch den Sommer

Ab aufs Fahrrad / E-Bike: Fit durch den Sommer

Der Sommer steht vor der Tür und damit beginnt auch endlich wieder die Fahrrad-Saison. Radfahren macht nicht nur Spaß, sondern hält auch fit. Dies gilt besonders für die ältere Generation. Denn anspruchsvolle Sportarten wie Joggen, Krafttraining & Co. lassen sich mit steigendem Alter nicht mehr ganz so einfach ausüben. Radfahren ist gelenkschonend und trainiert die Ausdauer. Ab aufs Bike und rein in den fitten Alltag. 

Welches Fahrrad passt zu deinen Ansprüchen?

Fahrrad ist nicht gleich Fahrrad. Es gibt ganz unterschiedliche Arten und Ausführungen. Von bequemen E-Bikes über Sporträder bis hin zu Mountainbikes ist alles dabei. Doch welches Fahrrad passt eigentlich zu dir? Hier kommt es in erster Linie auf den Lebensstil an. Wenn du mit dem Rad gerne flexibel bist und sowohl lange als auch kurze Strecken damit zurücklegen willst, ist ein City-Bike oder ein Trekkingrad wahrscheinlich die beste Wahl. Beide Typen sind besonders leicht und sehr vielseitig. Man kann damit sowohl durch die Stadt als auch auf steinigen Wegen radeln.

Möchtest du das Rad eher auf unbefestigten Untergrund nutzen, sollte die Entscheidung eher auf ein Trekkingrad fallen. Denn das Citybike ist in erster Linie für asphaltierte Wege geeignet.

Wer das Rad in erster Linie für das Ausdauertraining nutzen möchte, sollte sich für ein Rennrad entscheiden. Dank des puristischen Designs lassen sich mit dem Rennrad auch lange Strecken mühelos zurücklegen. Für das Gelände sind Rennräder jedoch überhaupt nicht geeignet. Hier braucht es dann ein Mountainbike.  

Bequem unterwegs mit einem E-Bike

E-Bikes sind in aller Munde. Immer mehr Fahrrad-Fans entscheiden sich dafür – und das auch aus gutem Grund. Anders als herkömmliche Fahrräder verfügt das E-Bike zusätzlich über einen Elektromotor. Dieser wird mit Strom aufgeladen und unterstützt quasi die Tretleistung des Fahrers. Auch beim E-Bike gibt es unterschiedliche Ausführungen. So sind zum Beispiel auch Rennräder als Elektrobikes verfügbar. 

Doch lohnt sich die Investition? Schließlich sind E-Bikes alles andere als günstig. Ob ein E-Bike zu dir passt, hängt von deinem Lebensstil ab. Grundsätzlich sind die Bikes ideal für Personen, welche ohnehin gerne mit dem Rad unterwegs sind und nun noch mehr Strecken damit zurücklegen möchten. Für gelegentliche Ausflüge lohnt sich ein E-Bike jedoch nicht wirklich. 

Fit mit dem Bike: Radfahren ist gesund

Radfahren zählt zu den gesündesten Sportarten, da man fast keine Fehler machen kann. Anders als beim Joggen beispielsweise werden die Gelenke nicht zu sehr belastet. Dennoch fördert regelmäßiges Radeln die körperliche Fitness. Der Hauptvorteil daran ist natürlich das Training für das Herz-Kreislauf-System. Radfahren ist ein gutes Ausdauertraining. Besonders eine hohe Trittfrequenz im niedrigsten Gang tut der Kondition gut. Gleichzeitig werden auch die Beinmuskeln trainiert. Vor allem die Waden- und Oberschenkelmuskeln müssen beim Radfahren einiges leisten. Das Gesäß und die Bauchmuskulatur werden zusätzlich beansprucht. 

Die schönsten Reiseziele im September – Urlaub zwischen Spätsommer und Herbstanfang

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Die schönsten Reiseziele im September – Urlaub zwischen Spätsommer und Herbstanfang

Der September leitet in Deutschland allmählich den Herbst ein. Die Temperaturen sinken und das Wetter wird zunehmend wechselhafter. Viele Reiselustige möchten zu dieser Zeit die letzten Sonnenstrahlen noch einmal richtig auskosten und einen Urlaub antreten. Dabei bietet der September eine hervorragende Grundlage für Reisen zu verschiedensten Orten. Ganz gleich, ob innerhalb Deutschlands oder über die Landesgrenzen hinweg: Geeignete Reiseziele für September gibt es reichlich. Einige der schönsten Destinationen und ausgewählte Urlaubsinspirationen liefert der nachfolgende Artikel. 

Urlaub in der Heimat: Deutschlands beste Reiseziele im September

Der Herbst ist im Allgemeinen keine Jahreszeit, mit der die meisten Urlauber ein Reiseziel innerhalb Deutschlands in Verbindung bringen: zu kalt, zu nass, zu stürmisch. Doch ist gerade der September der wohl beste Zeitpunkt, um eine ganz bestimmte Region des Landes zu erkunden. 

Die Rede ist von der Vorderpfalz. Einerseits hält der September hier noch einige warme Sonnenstrahlen bereit. Andererseits ist im September die Hauptsaison der Weinfeste in der gesamten Region. Rund um die Weinstraße erstrahlen die Reben allmählich in satten Herbsttönen. Die gesamte Landschaft ist in ein tiefes Orange gedeckt, während überall Feierlichkeiten zur kürzlichen Traubenernte abgehalten werden. Neuer Wein mit Zwiebelkuchen gibt es im September in der Vorderpfalz an jeder Ecke zu verkosten. Hinzu kommt der sogenannte Wurstmarkt in Bad Dürkheim. Dieser findet jährlich für zwei Wochen im September statt und zelebriert – vollkommen fern seiner Bezeichnung – das wohl größte Weinfest der Welt mit über einer halben Millionen Besucher. Für Weinliebhaber ist eine Reise in die Vorderpfalz zu dieser Zeit ein absolutes Muss. Doch auch Freunde der Wander- und Fahrradkultur kommen hier auf ihre Kosten. Die Weinberge und der Pfälzerwald laden im September zu malerischen Ausflügen ein.

Für Freunde von Städtereisen ist die Region rund um die Vorderpfalz ebenfalls interessant. So ist Mannheim je nach Startpunkt weniger als eine Stunde von den traumhaften Weinbergen entfernt. Ob als Destination für einen Tagesausflug oder als längeres Reiseziel: Mannheim überzeugt mit seinem beeindruckenden Barockschloss, dem spektakulären Wasserturm und den innerstädtischen Flüssen Rhein und Neckar. Ein Ausflug in den Luisenpark oder eine Shoppingtour durch die berühmten Mannheimer Quadrate machen die Stadt zu einem vielfältigen Reiseziel.

Eine Reise in Europa: Urlaub im September

Neben den vorgestellten deutschen Reisezielen für September ist es durchaus lohnenswert, auch einen Blick über die Landesgrenzen zu werfen und im EU-Ausland nach möglichen Urlaubsorten zu suchen. 

Wer gerne in wärmere Regionen reist, sollte sich die Insel Madeira auf keinen Fall entgehen lassen. Hier sind im September die höchsten Wassertemperaturen zu erwarten, die mit durchschnittlich 23 Grad zum Badespaß einladen. Vor allem ist Madeira allerdings für seine beeindruckend schöne Natur bekannt. Die Insel gilt daher als absolutes Wanderparadies. Wegen ihrer wunderschönen Flora wird Madeira außerdem oft als Blumeninsel bezeichnet. Exotische Blüten aller Art lassen sich hier ganzjährig bestaunen. 

Deutlich kühler, aber dennoch sehenswert ist im September außerdem Irland. Zu dieser Zeit erleben Urlauber das Beste aus Herbst und Sommer vereint. Mit dem Beginn der Erntezeit lassen sich malerische Spaziergänge durch lokale Apfelgärten unternehmen oder man besucht gleich das Apfel-Festival Armagh Food & Cider Weekend. Die wunderschöne Natur des Landes kann durch Besuche verschiedener Nationalparks hautnah erlebt werden. Gerade im September präsentieren sich diese äußerst farbenprächtig. Ein weiterer Pluspunkt für eine Irlandreise im September ist außerdem der Umstand, dass die große Touristenzeit in der Regel während der Sommermonate stattfindet. Der Andrang ist zum Herbstanfang meist überwunden. 

Über den Kontinent hinweg: weite Reiseziele für September

Soll die Reise noch ein Stück weiter weg führen, lohnt sich ein Blick auf die Südhalbkugel für geeignete Reiseziele im September. Dort ist während des europäischen Herbstes gerade Frühling. Insbesondere für Urlaubsziele in heißeren Regionen bedeutet das angenehme Temperaturen. So empfiehlt es sich, Australien im September zu besuchen, um von einem vorteilhaften Reiseklima mit Temperaturen zwischen 14 und 30 Grad zu profitieren. 

Eine weitere Idee ist die Reise nach Südafrika. Besonders attraktiv ist dieses Reiseziel im September aufgrund der günstigen Bedingungen für eine Safari. Dafür gibt es gleich mehrere Argumente. Zum einen sind die Temperaturen im September nicht zu heiß und lassen einen angenehmen Aufenthalt zu. Des Weiteren sind die Gräser der Safari-Parks im September noch nicht so hoch gewachsen. Das ermöglicht eine deutlich bessere Sicht auf die Tiere. Diese tummeln sich zu dieser Zeit außerdem häufiger an großen Wasserstellen, da es im September in Südafrika allgemein sehr trocken ist. Zuletzt ist anzumerken, dass der große Ansturm an Touristen in der Regel auch ausbleibt. Hauptsaison ist in den deutschen Wintermonaten.